Unverhofftes Treffen
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nina-Domina
... schon einiges aus, obwohl sie nicht besonders krass herausstachen. Ich ließ meine Hände über seinen Körper wandern, wir küssten uns immer noch heftig, mein Po wurde durch die Hotpants hindurch massiert, meine Brüste wurden inzwischen durch die unmittelbare Nähe an seine Brust gedrückt, meine Nippel standen fast schmerzend ab und wurden durch den BH auch an ihm gerieben. Seine Hand am Po begann nun auf einmal zum Reißverschluss der Hotpants zu wandern. Mit kurzem Rumgefummel glitten die Pants an meinen Beinen herab, ich stieg aus denen heraus und kickte das Kleidungsstück zur Seite. Ich stand inzwischen nur noch in BH, Slip und in meiner Strumpfhose bei ihm, während sein Hemd zwar offen war, aber ihm immer noch über die Schultern hing und der Rest stimmte auch noch. Ich wusste nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte, auf die hemmungslosen Küsse, mit denen er mich immer wieder schmeckte, auf die linke Hand, die inzwischen meine Linke Brust massierte oder auf die rechte Hand, die von meinem Po zwischen meine Beine gewechselt war und dort dem ersten Etappenziel erstaunlich nah war.
Er begann mich vor sich herzuschieben, ohne dass die Intensität seiner Berührungen nachließen, nur die Hand von meiner Brust wechselte auf den Rücken und begann unmissverständlich den Verschluss zu öffnen, doch die andere Hand stieß in Grenzgebiet vor, er berührte durch den Slip die geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte zwischen den Küssen auf, seine Lippen hingegen liebkosten immer noch ...
... meinen Mund, er schmeckte noch immer so unglaublich gut, doch trotzdem wollte ich seine Männlichkeit spüren, dass er sich in meine nasse vorfreudige Möse versenken sollte. Er schob mich weiter vor sich her, öffnete hinter mir eine Tür und ich konnte ahnen, dass wir jetzt wahrscheinlich in seinem Schlafzimmer waren, umschauen konnte ich mich nicht, denn er beanspruchte mich voll und ganz mit seinen direkten Griffen und den Küssen. Seine Hand im Schambereich nahm die Arbeit intensiver auf, er rieb ein paar Finger durch mein Höschen zwischen den Schamlippen hin und her, ich stöhnte ihm in seinen Mund, jauchzte auf, als er meinen linken Nippel etwas zwirbelte. Dann zog er mir den Slip herunter, ich strampelte den irgendwie ab, er schob mich weiter zu seinem Bett, ohne dass er mich vernachlässigte, zwei Finger versenkten sich in meiner Spalte, während er besonders intensiv mit meiner Zunge spielte, bis ich das Bett an meinen Beinen spürte und mich darauf fallen ließ.
Als ich da auf dem Bett lag und zu Karl aufschaute, der immer noch fast komplett bekleidet war, wusste ich dass er in solchen Situationen offensichtlich jede unter Kontrolle hatte und das dass was er geschrieben hatte wahr zu sein schien. In diesem Moment war er für mich unwiderstehlich und ich wollte wieder seine Lippen schmecken und spüren, seine Hände fühlen und endlich von ihm ausgefüllt zu werden. Ich versuchte mich aufzusetzen, doch er drückte mich bestimmt wieder auf das Bett, ließ sich dabei die Möglichkeit ...