Deborah und Die Bestie
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byhardcorefrank
... Deborahs Hand grapschte.
Sie wehrte sich verzweifelt und versuchte, sich dem eisernen Griff des muskulösen Schwarzen zu entwinden, was ihr jedoch wenig nützte: Der riesige Neger zog Deborah quer durch den Saal, setzte sie kurzerhand auf den prachtvoll verschnörkelten Stuhl neben dem des Marquis und überließ sie ganz dessen forschenden Händen und hungrigen Lippen.
Und so sehr sich Deborah auch gegen ihre diesbezüglichen Empfindungen zu wehren versuchte, konnte sie dennoch nicht verhehlen, daß die sanft streichelnden Fingerkuppen und die leidenschaftlichen Küsse des vorgeblichen Marquis de Sade ihren warmen, weißen Körper wie sanfte Stromschläge durchzuckten und ihre Lust aufs Neue entflammten.
"Ich habe keine Ahnung, wo ich mich hier befinde," konstatierte Deborah, als sich ihre anfängliche Panik allmählich legte. "Ich weiß jedoch sehr genau, daß Sie auf keinen Fall der Marquis de Sade sind. Vielmehr vermute ich sehr stark, daß es sich bei Ihnen um das gleiche Monstrum handelt, das mich schon seit Monaten in meinen schlimmsten Alpträumen heimsucht. Ich begreife nur nicht, wie es Ihnen möglich war, Ihre äußere Erscheinung dermaßen zu verändern und mich an diesen Ort zu versetzen!" "Bravissimo! Sie sind nicht nur ein schönes, sondern auch ein äußerst scharfsinniges und phantasievolles Mädchen, Mademoiselle Deborah," säuselte der "Marquis" entzückt, als sich seine ungemein zärtliche, sensible Zunge für einen kurzen Moment von Debbies vor Erregung schon glasharten ...
... Brustspitzen löste. "Dies bestärkt mich nur in meiner Überzeugung, daß meine Wahl die einzig richtige gewesen ist: Sie sind die ideale Königin, wenn ich die Herrschaft zuerst über eure Welt und später das ganze Universum antrete! Nur Sie, Mademoiselle, sind würdig, diesen Ruhm und diesen Glanz mit mir zu teilen. Vorher jedoch sollen Sie Zeugin meiner Macht werden, denn in meinem Reich gebiete ich über Leben und Tod!"
Mit diesen Worten ergriff er die zarte Hand einer seiner schönsten Tischdamen, eines entzückenden, blonden Mägdleins mit rosigen Wangen und niedlicher Stupsnase, das im Höchstfall achtzehn Jahre zählte.
Deborah erschrak zutiefst, als der "Marquis" sich seines Mantels entledigte, das süße Kind zu einer Ottomane neben der Tafel zog und der Kleinen roh die Kleider von ihrem gertenschlanken Leib riß.
Das arme Mädchen schrie vor Furcht gellend auf, als sich die Hose des Untiers im Schritt immer stärker ausbeulte, bis der dünne Stoff schließlich krachend zerriß und ein gigantisches Glied darunter hervor schnellte, das die zarte Venusgrotte der Kleinen mit Sicherheit zerreißen mußte, wenn es der Bestie gefiel, damit in sie einzudringen.
"So, meine Süße," verhöhnte der "Marquis" das schlanke, zierliche Mädchen mit den großen, ängstlichen Augen, das er zu seinem Opfer erkoren hatte. "Habe ich nicht einen herrlich großen, dicken Schwanz? Das ist es doch, wovon ihr Weiber in euren einsamen, schlaflosen Nächten träumt, oder etwa nicht? Nun, wie ist es, meine Holde: Soll ...