Deborah und Die Bestie
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byhardcorefrank
... gekleidet waren. Herrliche Roben aus Taft und chinesischer Seide, breite Reifröcke und hohe Turmfrisuren schmückten die zahllosen, allesamt ungewöhnlich schönen Damen, während der einzige Mann der illustren Runde, ein untersetzter, junger Stutzer mit großen, stechenden Augen und einer scharf geschnittenen Adlernase, eine weiße Allongenperücke mit Zopf und Seitenrollen trug.
Die Kleidung des Mannes bestand aus einer eng anliegenden, weißen Hose, schmalen, schwarzen Lackschuhen, Seidenstrümpfen und einem blütenweißen Rüschenhemd, über dem er eine rote Samtweste trug. Ein prunkvoller, mit eingenähten Goldfäden ziselierter Mantel aus schwerem Brokat rundete die edle Garderobe des reichen Adligen auf die denkbar raffinierteste Weise ab.
Im ersten Moment war Deborah vom barbarischen Luxus der Tischgesellschaft dermaßen geblendet, daß sie die abstoßenden Szenen, die sich auf den zahllosen Diwanen und Ottomanen rund um die Tafel abspielten, erst etliche Sekunden nach ihrem Erwachen registrierte.
Angeekelt und schockiert beobachtete sie das wilde Treiben etlicher hünenhafter Mohren, die sich nackt und schweißüberströmt mit den hübschesten Mädchen der Welt vergnügten und ihre gewaltigen Penisse in den feuchten, rosigen Liebesmuscheln oder den engen Afteröffnungen ihrer vor Geilheit wimmernden und stöhnenden Gespielinnen versenkten. Einer der riesigen Schwarzen ließ sich von seiner Partnerin ausgiebig mit dem Mund verwöhnen und genoß es sichtlich, dem armen Mädchen sein Sperma ...
... mitten ins hübsche Konterfei zu spritzen.
Als Deborah an sich herab blickte, stellte sie zu ihrem gelinden Entsetzen fest, daß sie bis auf einen bunten Federbusch vor ihrer Scham vollkommen nackt und seltsamerweise in aufrechter Haltung aus ihrer Ohnmacht erwacht war.
In diesem Moment bemerkte ihr prachtvoll gekleideter Gastgeber am Kopfende der langen Tafel ihre Anwesenheit, klatschte laut in die Hände und rief: "Ah, Mademoiselle Deborah! Willkommen auf Schloß Charenton! Ich für mein Teil bin kein Geringerer als Donatien Alphonse Francois Marquis de Sade. Es ist mir ein Vergnügen und eine Ehre, Sie in meinem bescheidenen Domizil willkommen heißen zu dürfen!"
"Sie Scheusal!" stieß Deborah empört hervor. "Wohin hat man mich gebracht? Ich möchte sofort nach Hause!"
"Aber, aber mein Engel!" erwiderte der ominöse Marquis im blasierten, näselnden Tonfall eines Höflings des Ancien Regime. "Sein Sie doch bitte nicht so spröde! Da biete ich Ihnen die erlesensten Genüsse und Sinnenfreuden und ernte dafür nichts als Beschimpfungen? Dabei habe ich Sie auserkoren, all meinen Reichtum und sämtliche Wonnen des Schlafgemachs mit mir zu teilen. Ts, ts, ts, aber so sind die Weiber nun einmal: undankbar und hysterisch! Machmud, bring' die Kleine zu mir!"
Worauf einer der Mohren, der sich gerade anschickte, das Hinterteil seines bezaubernden, blonden Ficklieschens mit seinem riesigen Schwanz zu penetrieren, unwillig murrend von seinem Vorhaben abließ und stattdessen brutal nach ...