1. Deborah und Die Bestie


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byhardcorefrank

    ... schon, daß ich große Pläne mit Ihnen verfolge und Sie zu meiner Königin krönen werde, sobald ich dieses schnöde Exil verlasse und meine alte Herrlichkeit zurück erlange!"
    
    "Schreckliche Bestie!" entgegnete Deborah mit vor Grauen vibrierender Stimme. "Lieber würde ich für den Rest meiner Tage im finstersten Kerker schmachten als an Ihrer Seite zu herrschen, wie gewaltig Ihre Macht auch immer sein mag!"
    
    "Nun mal langsam, kleine Prinzessin!" entgegnete das Monster voll ätzendem Zynismus. "Als ich dich auf der Erde in das alte, verfallene Gemäuer lockte und dir suggerierte, dein bezauberndes Möschen zu streicheln, warst du nicht weniger geil als eine meiner kleinen Lumpendirnen hier. Und als ich dich vorhin am Tisch liebkoste, hast du ebenfalls alles andere als spröde und abweisend reagiert. Nun aber Schluß mit den Nettigkeiten: Jetzt will ich endlich prüfen, ob du dich immer noch sträubst, wenn ich ein wenig mit dir spielen will!"
    
    "Oh, nein," wimmerte Deborah, als die widerliche Zunge des Ungetüms mit einemmal auf sie zu raste, sich um ihre schmale Taille schlängelte und sie unbarmherzig auf die Ottomane des Unholds zog, so heftig Debbie auch strampelte, zappelte, kniff und kratzte. Das Monstrum schickte sich bereits an, Deborah rittlings auf seinem Unterleib zu plazieren und ihre junge, unschuldige Vagina mit seinem riesenhaften, nervigen Fleischspeer zu durchbohren, da erhob sich in der Halle des Ungeheuers unvermittelt lauter Tumult.
    
    Ursache des plötzlichen ...
    ... Aufruhrs war ein hellhäutiger, blonder Fremder, der wie aus dem Nichts mitten in dem verschwenderisch ausgestatteten Prunksaal auftauchte und mit seiner Waffe, die einem altertümlichen Rapier mit sonnenhell gleißender Klinge ähnelte, sogleich zwei Diener des Ungetüms niedermachte, die ihre eigenen Schwerter ergriffen hatten und damit auf den hochgewachsenen Blonden mit den jugendlichen, aber dennoch ungewöhnlich harten und kantigen Gesichtszügen eindrangen.
    
    Deborah schrie verzweifelt um Hilfe, und ihr inbrünstiges Flehen wurde tatsächlich erhört: Der vor Geilheit pulsierende Penis des Monstrums klopfte beinahe schon an die süße Pforte ihres Leibes, da fuhr das Schwert des Fremden auf die monströse Zunge des Untiers herab und durchtrennte sie mit einem einzigen Hieb.
    
    Die Bestie stieß einen markerschütternden Schrei aus, und ihr widerliches Blut schoß in einer grünen, schleimigen Fontäne aus der schrecklichen Wunde, doch als der Fremde dem Monstrum mit seinem golden schimmernden Schwert den Todesstoß versetzen wollte, schien die scharfe Klinge an einer unsichtbaren Barriere abzuprallen, und der bleiche Blonde verzog in jäh aufloderndem Schmerz das Gesicht.
    
    Der Angriff des geheimnisvollen Fremden und die furchtbare Verletzung, die dieser dem Ungeheuer zugefügt hatte, schockten und überraschten Deborahs monströsen Peiniger offensichtlich dermaßen, daß er das Mädchen achtlos auf das Parkett der Halle fallen ließ, wo sich die abgehauene Zunge der Bestie zuckend von Debbies Körper ...
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