1. Deborah und Die Bestie


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byhardcorefrank

    ... Schönes für ihn habe!"
    
    Der arme John ließ ein unwilliges Stöhnen vernehmen, als sich die heißen Lippen und die zärtlich leckende Zunge seiner Freundin so unvermittelt von seiner formvollendeten, vor Wonne pochenden Manneszierde lösten, bei deren bloßem Anblick allerdings auch Deborah die makabren Begleitumstände dieses Liebesakts für einige Augenblicke vergaß.
    
    Im nächsten Moment gingen dem guten Johnnyboy jedoch buchstäblich die Augen über, als Deborah sich mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm auf den Rücken legte, ihre äußeren Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog und ihm auf diese Weise atemberaubend tiefe Einblicke in das noch unberührte, jugendlich frische Heiligtum ihrer Weiblichkeit gewährte. "Debbie, du machst mich so glücklich!" schluchzte Deborahs hochgewachsener, blonder Freund tief bewegt, als er die zarten, rosigen Hautfalten des Mädchens gewahrte, denen der Tau des Begehrens einen unverwechselbaren, feuchten Schimmer verlieh.
    
    Und der betörende, herbsüße Moschusduft, den dieses entzückende, blutjunge Fötzchen verströmte, tat ein übriges, Johns männliche Erregung buchstäblich ins Unermeßliche zu steigern. Daher dauerte es auch nur Sekunden, bis der schlaksige, junge Bursche sich seine restlichen Klamotten vom Leib riß, sich und Debbie daraus ein notdürftiges Liebeslager bereitete und danach erst einmal nur noch Augen für seine über alles geliebte Freundin hatte, die ihn mit ihren lüsternen Blicken und ihren zärtlich gestammelten Koseworten ...
    ... unwiderstehlich zu sich auf den kalten, harten Boden der Höhle lockte - die zarte Haut nur geschützt durch Johns ramponierte Garderobe!
    
    "Leg dich auf mich, John," säuselte Deborah mit leiser, gurrender Sirenenstimme. "Komm mit deiner starken Latte zu mir und zerreiße dieses dumme Häutchen! Öffne meine Spalte, Liebling! Heute muß es geschehen!"
    
    "Ja, Debbie, ich weiß!" entgegnete der schüchterne Junge unsagbar sanft, und Sekunden später schmiegte sein kräftiger Körper sich auch schon an Deborahs zarten, schneeweißen Elfenleib. Johns Hände umschlossen die weichen Honigmonde ihrer wunderhübschen, kleinen Brüste, und er hauchte einen sanften Kuß auf ihre vor Wonne geöffneten, zärtliche Nichtigkeiten stöhnenden Lippen, ehe er den mächtigen Rammsporn seines Verlangens vor ihrem nach Erfüllung lechzenden Schoß in Anschlag brachte.
    
    "Gleich, Deborah, gleich werde ich in dir sein!" stöhnte er, ehe sein Mund sich um eine ihrer harten, spitzen Brustbeeren schloß und zärtlich daran zu saugen und zu knabbern begann. Dieses kurze, aber ungemein zärtliche Ablenkungsmanöver erregte Debbie dermaßen, daß sie den kurzen, stechenden Schmerz kaum wahrnahm, der das Eindringen seines harten Erosstabes in ihren schmachtenden Wonnekelch begleitete.
    
    John lachte triumphierend auf, als sein steifer Penis den schwachen, aber unvergleichlich süßen Widerstand ihrer Jungfräulichkeit beherzt überwand, sich immer tiefer in die enge, feuchte Höhle ihres Geschlechts bohrte und Deborah alles schenkte, was sie ...
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