Deborah und Die Bestie
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byhardcorefrank
... letzten Minuten ausgestandenen Ängste alles andere als imposante Männlichkeit ins fahle Fackellicht der Höhle zerrte.
"Aber Debbie!" stöhnte John zutiefst perplex. "Wie kannst du ausgerechnet jetzt an so etwas denken? Das ist doch absolut pervers!"
"Ich habe dir heute schon öfter gesagt, du sollst nicht so viel fragen!" erwiderte Deborah und blickte dabei so zärtlich und verliebt zu ihm empor, daß der warme Glanz in ihren strahlend blauen Augen ihre tadelnden Worte Lügen strafte. "Die einzige Chance, hier lebend raus zu kommen, besteht darin, daß du mich in dieser Höhle, praktisch unter den Augen der Bestie, zur Frau machst, John! Und jetzt sei endlich ruhig und besorg es mir anständig, denn Xanthor kann das Biest nicht für alle Zeiten in Schach halten!"
"Aber diese furchtbare Umgebung, der Streß, all diese abscheulichen Kreaturen...ich kann einfach nicht, Deborah, nicht unter diesen Umständen!" schluchzte John verzweifelt, wobei sein unsteter Blick auf seinen Penis fiel, der noch immer vollkommen schlaff und unansehnlich zwischen seinen schlanken Beinen baumelte, doch hatte die mit einemmal bemerkenswert furchtlose und kaltblütige Debbie inzwischen gelernt, wie sie ihre eher latenten Psi-Fähigkeiten einsetzen mußte.
"Ruhig, John," hauchte sie zärtlich. "Das ist alles nur ein böser Traum! Schließe deine Augen und entspann dich. Wir sind jetzt auf meinem Zimmer, sitzen in meinem warmen, gemütlichen Bett, sind ganz allein und nur noch füreinander da. Und jetzt, ...
... mein süßer Liebling, werde ich dir ganz gemütlich einen blasen. Hmmmmhhh, du schmeckst phantastisch, Johnny!"
"Oh, Debbie, das ist wunderschön," seufzte John voll tiefer, inniger Liebe, als sich die weichen Lippen seiner Holden sanft und feucht um seinen noch immer alles andere als steifen Penis schlossen. Die beruhigenden Impulse, die Deborah derweil in sein malträtiertes Gehirn sandte, vermittelten ihm in der Tat die perfekte Illusion ihres Zimmers und ließen ihn die schaurige Umgebung vergessen, in der sich die beiden Liebenden tatsächlich befanden.
Und als Deborah schließlich auf unnachahmlich zärtliche Weise an seiner Männlichkeit zu saugen und zu nuckeln begann, während ihre kleinen, zierlichen Hände behutsam seine Hoden massierten, wurde Johns anfangs noch so schrumpliges und schlaffes Glied fast übergangslos hart wie massives Hickoryholz.
"Ja, Deborah, mach weiter!" hechelte John atemlos und strich der Kleinen zärtlich über das seidige, kastanienbraune Haar, und als die sensible Zungenspitze seiner Freundin unsagbar flink und behutsam kitzelnd am purpurnen Samtknauf seiner Eichel entlang flatterte, mußte er sich eisern beherrschen, seiner brodelnden Lust nicht einfach freien Lauf zu lassen und den kostbaren Nektar seiner Lenden geradewegs in Deborahs weiche, feuchte Mundhöhle zu spritzen.
"Ach John, dein kleiner Freund ist schon so herrlich prall und stark!" lobte Deborah seine männlichen Qualitäten mit samtweicher, liebevoller Stimme. "Schau nur, was ich ...