Die Ballonprinzessin
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypat_garret
... er etwas größer zu sein. Sie fragte sich, wer ihn wohl auf die Bank gelegt haben könnte und hob ihn auf. Kaum hatte sie den Ballon berührt, durchzuckte sie ein wohliger Schauer. Er fühlte sich so gut an. Sie verspürte den Drang, ihn sofort aufzublasen und so lange weiterzumachen, bis es ihn in tausende kleine Teile zerfetzen würde. Mit aller Macht zwang sie sich dazu aufzuhören, denn sie wollte diesen besonderen Ballon gemeinsam mit Michel aufblasen. Sie steckte ihn ein und den restlichen Tag ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder holte sie ihn hervor und betrachtete ihn.
Abends kuschelte sie sich in ihr großes Himmelbett und starrte den Ballon an, der auf dem Nachtkästchen lag. „Komm und nimm mich zwischen deine zarten Lippen!", schien er zu rufen. "Blas mich! Blas mich, bis ich hart und groß bin! Blas mich, bis ich platze!"
„Na gut", sagte sie zum Ballon. „Einmal blase ich in dich hinein. Aber dann lege ich dich sofort wieder zurück!" Sie nahm ihn vom Nachtkästchen und spürte wieder dieses wohlige Gefühl. Tief holte sie Luft, blies kräftig hinein und das zuvor schlaffe Latex spannte sich. Octavia wollte die kleine Kugel betrachten, aber es schien, als wäre das Mundstück zwischen ihren Lippen festgeklebt. Sie konnte einfach nicht anders und musste nochmals hineinblasen. Und dann nochmals. Wie in Trance machte sie weiter und ehe sie sich versah, war aus der kleinen Kugel ein riesiger roter Ballon geworden. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie das Kleid ...
... hochgeschoben und ihre Beine weit gespreizt hatte. Immer heftiger massierte sie sich dort, wo sie am empfindlichsten war. Es tat so gut, aber dennoch wollte sie damit aufhören, nahm all ihre Kraft zusammen und dachte an Michel. Aber es half nichts. Ihre Finger bewegten sich nur noch schneller und sie pumpte immer mehr Luft in den Ballon, der prall auf ihrem Körper lag. Sie fühlte, wie er mit jedem Atemzug größer und härter wurde. Plötzlich riss sie ihr Becken in die Höhe und stöhnte laut in den Ballon hinein. Ihr Körper bog sich durch und der Höhepunkt wollte kein Ende nehmen. Octavias Atmung ging schnell und so füllte sie nur noch mehr Luft in den Ballon, der inzwischen fast durchsichtig geworden war und rötlich schimmerte. Sie versuchte die Lippen zu öffnen, aber sie waren eine untrennbare Verbindung mit dem Latex eingegangen. Panik stieg in ihr hoch. Wie gelähmt lag sie da, hatte keine Kontrolle mehr über die Funktion ihrer Lunge und ihr Brustkorb hob und senkte sich automatisch. Luft strömte laut zischend in den Ballon und als ihr schwarz vor Augen wurde, zerriss ein unglaublich lauter Knall die Stille im Schloss. Er hallte durch die Gänge, durch alle Gemächer und Kammern und sogar über den Schlossgarten hinweg bis zum Gärtnerhaus. Kurz bevor Octavia das Bewusstsein verlor, sah sie noch, dass sich die Tür öffnete und dunkel gekleidete Männer auf sie zustürmten. Dahinter erkannte sie das Gesicht ihrer bösen Stiefmutter. In diesem Moment wusste sie, dass der Ballon verzaubert worden ...