1. Die Ballonprinzessin


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypat_garret

    ... wahrnehmbares Zucken ging durch ihren Körper. Er senkte den Ballon nochmals und ihre Lider flatterten, als sie mit dem Latex in Berührung kam. Jetzt sah er auch, dass sich ihre Brustwarzen deutlicher als vorher unter dem dünnen Nachthemd abzeichneten. Er drückte den Ballon fester gegen ihre Brüste und sie gab ein leises Stöhnen von sich. Als er den Ballon wieder anhob, hatten sich ihre Brustwarzen noch weiter aufgerichtet. Langsam ließ er den Ballon über ihren Bauch rollen und sie stöhnte erneut, diesmal jedoch etwas lauter. Michel wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Er vermutete, dass Octavias Reaktionen auf die Berührungen des Ballons stärker ausfallen würden, wenn das Nachthemd nicht dazwischen wäre. Also nahm er es am Saum, schob es nach oben über ihre Beine und weiter über ihre Hüften. Sie trug keine Unterwäsche und Michel war sich plötzlich nicht mehr sicher, ober er auch das Richtige tat. Zwar hatte er die Prinzessin schon vorher nackt gesehen, aber das war doch unter gänzlich anderen Umständen gewesen. Nun lag sie hilflos vor ihm und er entkleidete sie ohne ihre Zustimmung. Er zögerte, aber schließlich nahm er den etwa zur Hälfte aufgeblasenen Ballon und drückte ihn gegen ihren Venushügel.
    
    Ein lustvoller Schrei kam aus ihrem Mund und ihr Körper bebte. Michel beugte sich nach vorne und fing an, den Ballon weiter aufzublasen. Octavias Atmung wurde schneller, sie stöhnte immer lauter und spreizte ihre Schenkel. Ihre Hände krallten sich krampfhaft in das Laken ...
    ... und ihr Becken drängten sich dem prallen Latex entgegen. Sie schrie und zuckte und hielt den Ballon, in den Michel noch immer Luft hineinblies, fest zwischen ihren Beinen gefangen. Plötzlich riss sie die Augen auf und sank erschöpft zurück.
    
    „Michel? Bist du das? Wo bin ich? Und was tust du da?", fragte sie verwirrt und ihr Blick wanderte von Michels Gesicht zum Ballon, den er noch immer zwischen ihre Beine presste.
    
    Michel wäre fast vom Bett gefallen und ließ den Ballon los, worauf zischend die Luft aus ihm entwich. Er sprang auf und umarmte Octavia. „Du wurdest verzaubert und in diesen Turm gebracht." Während draußen die Dämmerung hereinbrach, erzählte er ihr die ganze Geschichte. Beginnend bei dem Knall, den er in jener Nacht gehört hatte, vom König, der demjenigen, der sie zurückbrachte, ihre Hand versprach und von den Rittern, die beim Versuch sie zu befreien allesamt scheiterten.
    
    Octavia setzte sich neben Michel an den Bettrand. „Da steckt diese Hexe von Stiefmutter dahinter. Ich lag in meinem Bett, blies einen Ballon auf und obwohl ich aufhören wollte, machte ich weiter, bis er schließlich mit einem ohrenbetäubenden Knall platzte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und das letzte, woran ich mich erinnere, sind dunkel gekleidete Männer, die in mein Gemach stürmten. Und dahinter dieses Biest, das mich böse anlächelte."
    
    „Morgen bringe ich dich sicher nach Hause, dann kannst du alles dem König erzählen", antwortete Michel. Diese Nacht müssen wir wohl hier im Turm ...
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