Die Ballonprinzessin
Datum: 29.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypat_garret
... den strahlenden braunen Augen tiefer zu den Brüsten und über ihren flachen Bauch, bis er schließlich zwischen den leicht gespreizten Beinen hängen blieb.
„Und? Gefällt dir mein hübsches Prinzessinenfötzchen?", fragte sie und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, damit Michel auch alles genau sehen konnte. Mit dem Fuß drückte sie sanft gegen seinen harten Penis.
„Wahnsinn!", stöhnte er und genoss den Druck, den ihr Fuß auf ihn ausübte.
„Doch, ich habe noch immer Angst", sagte sie und kam wieder auf ihre Erzählung zurück. „Aber wenn ich einen Ballon selbst aufblase, habe ich die Kontrolle über ihn. Dann kann ich meine Angst steuern und die Erregung, die mich erfasst, bis zum Höhepunkt auskosten. Wenn jedoch jemand in meiner Nähe einen Ballon aufbläst, fühle ich mich machtlos und Panik steigt in mir auf."
„So wie jetzt gerade?", fragte Michel, holte tief Luft und blies in den roten Ballon, der auf dem Wasser schwamm und Octavias Oberschenkel berührte.
„Ja, genau", antwortete sie. „Er ist jetzt groß genug und du kannst langsam aufhören."
„Weisst du", sagte Michel, „ich bin ein einfacher Stallbursche und bis zu unserem gestrigen Treffen im Schlossgarten hatte ich noch nie das Vergnügen, einen Luftballon aus der Nähe zu sehen. Mir fehlt daher auch die Erfahrung beim Aufblasen. Aber ich vermute, dass dieser hier sein Limit noch längst nicht erreicht hat." Prüfend drückte er mit dem Zeigefinger gegen die pralle Ballonhaut. Er bemerkte, dass Octavia ...
... die Augen zusammenkniff und obwohl er keine Ahnung hatte, ob der Ballon tatsächlich noch viel aushalten würde, füllte er ihn weiter mit seiner Atemluft.
„Es reicht! Hör sofort auf!", sagte sie protestierend und wollte aufstehen.
„Du bleibst brav sitzen!", antwortete Michel, legte seine frei Hand auf ihr Knie und hielt sie fest. Er hob den Ballon ein wenig in die Höhe und streichelte damit über ihre sensiblen Brustwarzen, die sich durch die Berührung noch ein wenig mehr aufrichteten.
„Mmmmh! Du bist gemein", sagte Octavia stöhnend und ergab sich in ihr Schicksal.
„Du wolltest es ja so!", antwortete er und blies den riesigen Ballon weiter auf.
Octavia saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Rand der Wanne, fixierte den Ballon mit ihren Augen und fieberte seinem Ende entgegen. Michel nahm die Hand von ihrem Knie und fuhr zärtlich über die weiche Innenseite ihrer Oberschenkel. „Ahhhhh! Nein, bitte nicht! Es ist genug!", flehte sie, als Michel nochmals ganz tief einatmete und sein Atem laut in den Ballon zischte. Gleichzeitig streichelte er sanft über ihre Spalte und suchte ihren Kitzler. Plötzlich krümmte sich nach vorne. Sie hielt seine Hand zwischen den Schenkeln gefangen und er fühlte das Zucken ihres Höhepunktes. Schwer atmend lag sie auf dem Rand der Badewanne.
„Ich wusste doch, dass der Ballon noch einiges aushalten würde", sagte er und hielt den riesigen roten Ballon in die Höhe.
„Wow, das war der Wahnsinn", antwortete Octavia und war noch immer außer ...