1. Die Ballonprinzessin


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypat_garret

    ... mir scheint?", fragte Michel. „Gestern hast du den Ballon ja gnadenlos aufgeblasen. Und du hättest wahrscheinlich bis zum Platzen weitergeblasen, wenn ich dich nicht... ähm... unterbrochen hätte."
    
    „Stimmt. Wenn du den Ballon nicht mit deiner Sahne vollgekleckert hättest, hätte ich bis zum Ende weitergeblasen. Aber warte, meine Geschichte geht ja noch weiter. Hier, nimm du den Ballon und während du ihn aufbläst, erzähle ich den Rest."
    
    Michel nahm den Ballon und lehnte sich zurück, so dass das Wasser bis an sein Kinn reichte. „Wie groß soll ich ihn aufblasen?", fragte er.
    
    „Du wirst selbst merken, wann es genug ist", antwortete Octavia. „Bitte hör aber auf keinen Fall auf, auch wenn ich dich anflehe oder es dir befehle!"
    
    „In Ordnung", sagte Michel und fing an, mit gleichmäßigen und kräftigen Atemzügen in den Ballon zu blasen.
    
    Octavia saß am Rand der Wanne und beobachtete ihn. „Also, wo war ich stehen geblieben?", fragte sie. „Ach ja! Die dumme Herzogin und jetzige Stiefmutter ließ den schönen Ballon platzen. Danach hatte ich furchtbare Angst vor Luftballons und überhaupt vor allen Dingen, die Krach machten. Vor einiger Zeit wollte ich mich meiner Angst stellen und besorgte ein paar Luftballons. Ich machte es mir auf meinem Bett bequem, nahm all meinen Mut zusammen und blies einen davon auf. Er wurde größer und größer und je mehr er wuchs, desto stärker wurde meine Furcht. Ich zitterte, aber gleichzeitig spürte ich auch eine bis dahin unbekannte Erregung in mir ...
    ... aufsteigen."
    
    Michel hörte interessiert zu, blies aber weiterhin den Ballon auf, welcher inzwischen eine stattliche Größe erreicht hatte. Er bemerkte, dass Octavia unruhig wurde und am Wannenrand hin und her rutschte.
    
    „Es kribbelte in meinem Bauch und ich blies den Ballon immer weiter auf", setzte sie ihre Erzählung fort. „Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Er war riesig und hart und ich wollte, dass es ihn zerfetzt. Getrieben von meiner Angst presste ich immer mehr Luft hinein. Ich streichelte mich zwischen den Beinen und als ich mit dem Mittelfinger mein empfindliches Knöpfchen berührte, explodierte ich zeitgleich mit dem Ballon. Der Knall war so laut, dass es in meinen Ohren klingelte und während ich den ersten Orgasmus meines Lebens hatte, lag ich zusammengekrümmt und zuckend zwischen den Überresten des Ballons." „Und nun hast du keine Angst mehr?", fragte Michel. Er hatte so aufmerksam ihren Worten gelauscht, dass er vergessen hatte, den Ballon weiter aufzublasen.
    
    „Doch", antwortete sie, erhob sich und schob die Träger des Kleides über ihre Schultern, worauf es zu Boden glitt. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet und so beleuchtete das sanfte Kerzenlicht ihren nackten Körper. Langsam ließ sie ihr rechtes Bein in das warme Wasser gleiten. Mit einem Fuß auf der Decke und dem anderen zwischen Michels Beinen setzte sie sich wieder auf den Rand der Badewanne.
    
    Mit großen Augen bestaunte er Octavias schönen Körper. Sein Blick wanderte von ihrem schönem Gesicht mit ...
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