1. Gory Hole


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: speedmikel2018

    Der Schwanz in meinem Mund wurde immer größer und immer härter. Und das Stöhnen des Unbekannten wurde immer lauter und immer heftiger.
    
    Plötzlich kniete mein Schatz neben mich. Ich fragte sie, ob sie den Schwanz auch mal blasen möchte aber das verneinte sie. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie was in ihren Händen hatte. Erst jetzt sah ich es. Es war eine Schnur. Eine Paketschnur. Noch verpackt. Die hatte sie wohl erst gekauft für Zuhause.
    
    Sie packte die Schnur aus und rollte sie ein wenig ab. Ich konnte mir gar keinen Reim darauf machen, was sie denn mit dieser Schnur vor hatte.
    
    Manchmal hat meine Frau beim Sex ganz verrückte Ideen und ihre Fantasie war da grenzenlos. Auch deswegen liebte ich sie so. Langweilig war es nie mit ihr. Auch heute noch nicht.
    
    Sie bat mich mit dem Blasen aufzuhören und mit meinem Kopf etwas zurück zu gehen. Und schon war sie damit beschäftigt meinem Spielpartner die Eier abzubinden. So ab und an machte sie das auch bei mir und ich wusste, wie gut sie das kann. Mein Schatz verschnürte den Hodensack des Unbekannten zu einem richtig schönen Päckchen. Nicht zu fest aber auch nicht zu locker.
    
    Unserem Unbekannten schien es zu gefallen, denn er flüsterte zu uns:" Oh, ist das geil. Ja. Mach weiter. Ich will deine Sklavensau sein". Er wusste ja nicht, dass wir zu zweit waren und dass es meine Frau war, die seine Eier bearbeitete.
    
    Als sie mit seinen Eiern fertig war, verschnürte sie noch seinen Schwanz mit der Paketschnur. Diesmal ...
    ... etwas fester und der Fickschwanz wurde dabei immer praller. Seine Eichel fing an etwas bläulich zu glänzen. Ob es wohl zu fest war?
    
    " Lecke seine Eichel. Schön kreisen mit deiner Zunge", flüsterte mir meine Süsse ins Ohr und ich tat es. Unser Nachbar fing schon an etwas zu jammern. Vor lauter Geilheit.
    
    "Jetzt sauge seine Eichel ganz fest in deinen Mund", kam die Anweisung von meiner Frau und ich machte es.
    
    Der Mann von neben an fing an zu betteln, dass er jetzt gerne abspritzen wollte. Aber ich dachte gar nicht daran ihn jetzt spritzen zu lassen, denn die Situation war einfach zu schön, zu geil. Immer wieder stoppte ich mit meinem Verwöhnprogramm, wenn ich merkte, dass er kurz davor war, ab zu ballern.
    
    Mein Schatz lag nun zwischen meinen Beinen und sog meinen Schwanz, der schon längst hart und steif war, in ihrem Mund. Das Stöhnen, das aus dem Videorecorder kam, das Stöhnen des Mannes, dessen Schwanz ich im Mund hatte und meine eigene Geilheit und die Tatsache, dass meine Frau mir einen bließ, machte mich echt kirre.
    
    Urplötzlich entließ mein Schatz meinen Schwanz aus ihrem Mund und sie richtete sich auf. Was kommt jetzt, dachte ich mir. Als ich das Glitzern in den Augen meiner Schönen sah, wusste ich, dass sie wieder was vor hatte. Wieder eine Idee hatte und so war es auch.
    
    Sie nahm das andere Ende der Schnur und band diese an das massive Tragegestell des Videorekorder, dass an der Wand befestigt war. Sie zog die Schnur so fest an, dass die Eier unseres Nachbarn ...
«123»