1. Gory Hole


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: speedmikel2018

    ... richtig in die Länge gezogen wurde. Ich schätzte mal, dass nun unser Lustsklave sich keinen Millimeter bewegen konnte, ohne sich seine Eier abzureißen.
    
    Nun nahm sie meine Hand, öffnete die Türe unserer Kabine, ging mit mir, splitternackt wie wir waren, an die besagte Nachbarstüre und klopfte dort an. Die Türe wurde auch schnell entriegelt. Ich glaube, er dachte, dass ich es war, der in seine Kabine wollte. Meine Süsse machte die Türe auf und schnell waren wir in der Kabine und verschlossen die Türe wieder.
    
    Unser Lustknabe klebte förmlich an der Wand und sein Arm hatte gerade so ausgereicht, um die Türe aufzumachen.
    
    Ihm fielen fast die Augen aus seinem Kopf und sein Mund stand weit offen. Er konnte wohl nicht glauben, was er da sah. Eine splitternackte, junge Frau und ein splitternackter, junger Mann mit steifen Schwanz. Er brachte keinen Ton über seine Lippen. Übrigens.....ich schätzte, der Gute war so um die 50 Jahre alt.
    
    "Hallo kleines Sklavenschweinchen", begrüßte ihn meine Frau und schon kniete sie vor mir um sich meinen Schwanz in den Mund zu stecken und während sie mich verwöhnte, streichelte ich den Arsch unseres Sklaven. Ich zog seine Arschbacken mit beiden Händen auseinander, um dann mit meinem Zeigefinger an seinem Eingang zu spielen. Ich zog meinen Finger zurück, führte ihn zu meinen Mund, spukte auf ihn und ging damit wieder an sein Arschloch. Ehe er was sagen konnte, steckte ich ihm meinen Finger bis zum Anschlag in sein Arschvötzchen.
    
    Er ...
    ... stöhnte vor lauter Überraschung so laut auf, dass ich dachte, das müsste man eigentlich in dem ganzen Schuppen hören.
    
    "Fick seinen Arsch mit deinem Finger", nuschelte mir meine Frau zu, da sie ja noch immer meinen Riemen in ihrem Saugmund hatte. Und ich fickte sein Sklavenloch. Richtig tief und richtig fest.
    
    Irgendwie hatte der Fremde noch gar nicht so richtig mitbekommen, dass er von der anderen Seite seiner Kabine aus, gefesselt war. Jetzt spannte er, was eigentlich los war und er erkannte seine Situation.
    
    Er fing an zu betteln, dass wir ihn losbinden sollten. Er wolle jetzt richtig mitmachen. Meine Frau stand auf, nahm den Kopf des Fremden an seinen Haaren, zog ihn weit zurück und spukte ihn ins Gesicht.
    
    "Du hast gar nichts zu wollen. Hast du das verstanden?", zischte ihm meine Frau zu und spukte ihn nochmal ins Gesicht. Und wie zur Bestätigung knallte sie ihm mit ihrer rechten Hand eine in sein Gesicht. Man konnte die fünf Finger meiner Frau richtig auf seiner Backe erkennen, so heftig war das. Ich war selbst etwas erschrocken aber mir gefiel dass, was ich sah.
    
    "Ja, Herrin. Ganz wie sie es wünschen", kam zurück. Mein Schatz steckte sich einen Finger in ihre Möse, welche schon pitschnass war. "Sklave, als Belohnung, weil du so schön brav bist, darfst du meinen Finger ablecken und meinen Votzensaft schmecken" und schon steckte der besagte Finger im Mund unseres Sklaven.
    
    Dieser leckte und saugte den Finger ab, als hätte er in seinem ganzen Leben noch nichts ...