1. Sukkubus Teil 02


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... pervers der Wunsch war. Für sie gab es kein „Nein", sondern immer nur ein: „Ja, gerne." Selbst mit den schmutzigsten Bettlern und Sklaven musste sie das Lager teilen, wenn sie darum gebeten wurde. Natürlich sprach es sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Stadt herum, dass es eine Dirne gab, die niemanden abwies und jedem zu Diensten war, auf welche Weise auch immer.
    
    Ihr Schöpfer hatte sie in die tiefsten Niederungen des menschlichen Daseins verstoßen!
    
    Aber sie war nicht daran zerbrochen.
    
    Im Gegenteil.
    
    In der Zeit der größten Not entwickelte sie eine neue, innere Stärke.
    
    Jeder Freier brachte ihr neue Erkenntnisse. Aus dem naiven Mädchen wurde eine selbstsichere Frau, die erkannte, wie sie ihre einzigartigen Gaben zu ihrem Vorteil nutzen konnte.
    
    Männer wurden schwach, wenn die Geilheit sie erst in ihren Klauen hatte. Sie lernte, wie sie sie mit ihrer Leidenschaft fesseln und lenken konnte. Lernte, wie sie mit geschicktem Einsatz von Liebeskünsten Hörigkeit erzeugen konnte. Täter wurden zu ihren Opfern.
    
    Und sie begann Freude an ihrem Tun zu empfinden.
    
    Ihre Macht wuchs mit jedem einzelnen Samenerguss der vielen Männer, die ihr beiwohnten. Durch ihre Kunst der Beeinflussung und die Fähigkeit ihre Gestalt zu wandeln, entkam sie der Straße, diente erst den Bürgern, dann den Reichen, schließlich den Mächtigen.
    
    Sie wurde reich, lernte Sprachen, Umgangsformen, Musik, Tanz und widmete sich dem Studium der Magie. Im Laufe der Jahrzehnte wurde ihre Existenz zu ...
    ... einem Märchen, was man sich abends in der Kneipe erzählte, dann zum Mythos der ewigen Kurtisane und schließlich zu einer Legende.
    
    Menschen vergaßen schnell.
    
    Als die Stadt einer riesigen Feuersbrunst zum Opfer fiel, hatte Lilith bereits ihre lange Wanderschaft auf der Erde angetreten.
    
    „Wichsen 10, Blasen 20, Ficken 50 und Anal 100, Süßer. ", antwortete sie, beinahe automatisch, auf die Frage des Freiers.
    
    „Was darf es denn sein?"
    
    „Bläst Du ohne Gummi?"
    
    Lilith war Krankheiten gegenüber immun, aber aus Rücksicht auf die anderen Prostituierten verneinte sie mit ihrem Zeigefinger.
    
    Als er daraufhin etwas enttäuscht drein schaute, bot sie ihm aber als Wiedergutmachung an, dass sie, wenn er das wünschte, vor seinen Augen sein Sperma aus dem Kondom trinken würde.
    
    Seine Augen begannen zu leuchten.
    
    „Männer sind so primitiv gestrickt ...", dachte Lilith schmunzelnd.
    
    „Ich hoffe, Du hast ein Kondom dabei?", fragte sie ihn.
    
    „Meine sind nämlich leider alle."
    
    Erneut wurde sein Ausdruck niedergeschlagen.
    
    „Nein, leider nicht."
    
    Sie seufzte.
    
    „Okay. Dann mache ich Dir folgenden Vorschlag: Ich wichse ihn Dir und Du darfst auf meine Titten absahnen. Für ´nen Zehner bist Du dabei. Okay?"
    
    „Okay."
    
    Sie gingen gemeinsam in eine etwas dunklere Seitenstraße, Lilith kassierte, kniete sich vor ihm hin, schob ihr Oberteil nach unten bis ihre prallen Brüste freilagen, öffnete seinen Hosenschlitz und begann seinen Schwanz zu wichsen.
    
    „Du hast geile Titten.", ...
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