Sukkubus Teil 02
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... kommentierte er.
„Überhaupt bist Du eine superscharfe Braut!"
Die Halbgöttin lächelte ihn an.
„Vielen Dank. Und Du hast einen Prachtschwanz, den melke ich gerne ab."
Es stimmte zwar nicht, sein Penis war eher durchschnittlich, aber so etwas wollten die Kunden ja bekanntlich gerne hören. Um es schneller hinter sich zu bringen, massierte sie mit ihrer zweiten Hand seine Hoden.
Mehr aus Gewohnheit tastete sie kurz seinen Geist ab.
Und erschrak.
Sie sah verzerrte Bilder von schreienden Frauen, offensichtlich Prostituierten, denen er mit einem Jagdmesser die Kehle aufschlitzte.
Dieser Kerl war ein Psychokiller!!!
Sie hasste solche Männer, war ihnen in der Vergangenheit schon mehrfach begegnet. Es war besser, die Welt schnell von ihm zu erlösen.
Aber dann so, dass sie noch etwas davon hatte.
Brutal griff sie in seinen Geist, übernahm die Kontrolle. Sie spürte dabei, dass er das Messer bereits aus seiner Hosentasche gezogen hatte und schon in seiner rechten Hand hielt. Sie löste seine Finger vom Griff und es landete klimpernd neben ihm auf dem Kopfsteinpflaster.
„So? Spritzen willst Du?", dröhnten ihre Wort wie Donnerschläge in seinem Geist.
„Leider bist Du heute an die Falsche geraten. Oh, ich werde Dir einen blasen! Und Du wirst spritzen! Wie noch nie zuvor in Deinem jämmerlichen, verkorksten Leben!"
Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz zu lutschen. Hart, schnell und tief. Gleichzeitig regte sie seine ...
... Samenproduktion um das Tausendfache an.
Lilith spürte, wie seine Eier in ihrer Hand wuchsen. Beginnend mit der Größe von Tischtennisbällen erreichten sie schon bald die Abmessungen von Pampelmusen. Mit weit aufgerissenen Augen und einem Ausdruck puren Entsetzens starrte ihr Opfer sie an, gelähmt in ihrem geistigen Griff. Nicht einmal ein Schrei konnte seine Lippen verlassen.
Kurz bevor die Hoden unter dem Druck zu platzten drohten, blies sie ihn zur Ejakulation. Unmengen seines Spermas fluteten ihren Mundraum, flossen in ihre Kehle, ihren Bauch, der das kostbare Nass verarbeitete. Sie musste nicht einmal schlucken, sondern ließ es einfach laufen. In der gleichen Zeit, in der sein Samen den Penis verließ, wurde unter Hochdruck Nachschub produziert, so dass seine Eier ständig gefüllt blieben und sein Erguss nicht mehr aufhörte.
Lilith spürte, wie sich ihr Bauch durch die Menge blähte, fühlte, wie sie ihm jede Feuchtigkeit entzog, seinen Lebenssaft Schub um Schub in sich aufnahm und seine Herzschläge durch die beginnende Anämie stetig schwächer wurden.
Immer bleicher wurden seine Züge, seine Wangen hohler und sein Körper verdorrte buchstäblich unter ihrem grausamen Blowjob. Als er vor lauter Schwäche einzuknicken drohte, ergriff sie mit beiden Händen seine Hüfte, hielt ihn fest, und saugte unverdrossen weiter.
Dann war es zu Ende.
Sein Schwanz pumpte immer noch letzte Samenschübe in ihre Kehle, als sein Herz schon den Dienst versagt hatte. Sie ließ ihn los. Sein ...