Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... der Nähe war, aber es war alles ruhig. Ich ließ seine Hand also dort und legte ihm meine um seinen Nacken und küsste sein Ohrläppchen.
„Na, das hat deine Fantasie wohl sehr stark beschäftigt, Tommie? Magst du das Gefühl von Nylon und nackter Haut auf deinen Fingern?"
Als Antwort küsste er mich sehr gierig und grub seine Finger leicht in meinen linken Oberschenkel ein, mich dabei gegen ihn pressend. Seine Erregung war nicht zu verkennen. Dann schickte er auch noch seine linke Hand auf die Reise. Sie erkundete meinen rechten Strumpf nur kurz, sondern schlich sich tiefer unter meinen Rock, direkt auf meinen Po, den er sanft durch das Miederhöschen knetete. Das alles beschleunigte nun auch meine Atmung, als die Erinnerung an die Feier einsetzte. Die Erinnerung an seinen nackten, sehr männlichen Körper und seinen steil aufragenden, voll Schwanz. Wie konnte es nur sein, dass mir die Vorstellung seines nackten Körpers eine solche Vorfreude einhauchte? Er war ein Mann und dazu noch sehr viril -- und ich war auch männlich und hatte immer geglaubt, dass ich einmal eine nette, KLEINE Freundin finden würde.
Stattdessen war ich hier in weiblicher Kleidung und ließ mich willig von einem Mann betatschen. Tom griff unter meinen Rock und ich genoss es, wie seine Hände mich intim anfassten.
„Uli, ich muss das jetzt einmal sagen. Es macht mich unheimlich an, dass mein Freund Ulrich sich für mich als meine Freundin Ulrike kleidet. Seit ich dich in dieser Strumpfhose gesehen habe, ...
... geht mir dieser Gedanke, dich in sündiger Lingerie zu sehen, nicht mehr aus dem Kopf. Dich in einem verführerisch weiblichen Spitzenhöschen zu erblicken, das deine drallen Pobacken straff umspannt und deinen süßen kleinen Schniedel halbtransparent erkennen lässt, ist eine unglaublich lustvolle Vorstellung für mich. Mit anderen Worten, dich als Barockengel in meinem Bett zu haben, macht mich unglaublich an. Genauso wie ich es unheimlich vertrauensvoll und rührend finde, dass du ganz und gar als Mädchen mit mir ausgehst, obwohl du in der Öffentlichkeit Angst hast."
Sein Tonfall war so ernst und intensiv, dass mir die Augen feucht wurden. Und ja, die Vorstellung ein süßes Spitzenhöschen für ihn zu tragen, regte Gefühle in mir an, die schwer zu beschreiben waren. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, es war alles sehr verwirrend. Ich wusste jedoch was ich tun konnte, ich küsste ihn, um ihm zu zeigen, dass ich ihn gut verstand.
Daraufhin hakte er seine beiden Hände jeweils unter meine Schenkel und hob mich hoch auf das Niveau seiner Hüften. Ich zögerte einen Moment, dann verschlang ich meine Knöchel hinter seinem Hintern. Die Ausbeutung seiner Hose konnte ich deutlich fühlen. Er war so stark und viril, das mir ganz wunderlich zumute wurde.
„Du bist so bewundernswert stark, dabei bin ich gar nicht so leicht! Thomas, habe ich dir schon jemals richtig gedankt, dass du mich so häufig beschützt hast? Ich fühle mich bei dir so geborgen, dass ich es nur schwer beschreiben kann, ...