Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... funghi. Als die Karaffe kam, erhob er sein Glas und wollte mit mir anstoßen:
„Uli, das ist wirklich ein Erlebnis, mit dir als attraktivem Mädchen zusammen in einem Restaurant zu sitzen. Auf einen netten Abend!"
„Tom, auf einen schönen Abend mit dir als galantem Mann. Ich weiß es zu schätzen, dass du vor dem Lokal auf mich gewartet hast."
Dann mussten wir beide etwas lachen, denn es klang nach einem schnulzigen Film, wie wir da redeten. Es war warm genug, so dass ich den Pulli ausziehen konnte. Er sah mir zu, dann senkte er seine Stimme bald zu einem Flüstern herab:
„Uli, seit dem Ruderinnen-Club habe ich immer einmal wieder daran gedacht -- und jetzt sitzt du mir mit einer verführerischen Bluse und einer sinnlich eleganten Naht an der Strumpfhose gegenüber. Es ist eine Art von Wunder -- anders kann ich es nicht bezeichnen."
Mir wurde warm, als er mich so ansah und mit mir redete, als ob er mich am liebsten zum Dessert verspeisen wollte. Es war verrückt mit meinem besten Freund ein romantisches Stelldichein zu haben, aber ich genoss es. Sein Fuß kam mich in Socken besuchen. Ich fühlte ein sanftes Streicheln an meinen Waden. Er blinzelte mir zu und ich drohte ihm verstohlen mit meinem Finger.
„Tom, benimm' dich. Das könnten andere sehen! Die Tische sind hier relativ eng beieinander."
„Wäre das so schlimm, meine Ulrike? Ich bin mir sicher, dass einige Männer hier unter den Gästen vor Neid platzen würden, wenn sie das mitbekommen. Und mich turnt es an, wenn ...
... meine Uli in einer seidigen Strumpfhose vor mir sitzt."
Dieser Spruch erregte mich nun wiederum, besonders durch die Art wie Tom es aussprach, so als ob das seidige gleichzeitig das unheimlich sündige sei. Unwillkürlich bewegte ich meine Beine leicht, um diese seidige Massage zu spüren.
„Das werde ich mir merken, Tom. Allerdings muss ich dich etwas korrigieren, aber das wirst du sicherlich verkraften. Es sind Strümpfe mit Haftband und keine Strumpfhose."
Ich hatte es bewusst gesagt, weil ich mir schon dachte, dass seine Augen aufleuchten würden. Das taten sie deutlich, mit einem verlangenden Ausdruck in ihnen, der mich stolz machte. Es war kein Zweifel möglich -- Tom begehrte mich stark. Aber bevor er etwas sagen konnte, kam der Kellner mit den Pizzen.
Thomas wollte sichtlich warten, bis der italienischstämmige Kellner gegangen war. Erst dann meldete er sich mit leiser Stimme:
„Uli, so was darfst du nicht mit mir machen! Ich sehe sofort Bilder davon in meinem Kopf aufsteigen. Die machen mich ganz verrückt. Ich kriege einen ... du weißt schon was!"
Es war nicht zu fassen, aber die Vorstellung, dass mein bester Freund wegen mir einen Steifen bekam, machte mich unglaublich an.
„Wäre das so schlimm, mein Thomas? Ich bin mir sicher, dass einige Frauen hier unter den Gästen neidisch sind, weil sie mich mit einem gut gebauten, virilen Mann sehen."
Er musste über meine Replik lachen. Dann steuerte er das Gespräch aber doch in ungefährlichere Gewässer mit einer ...