1. Slavegirl Neko


    Datum: 04.08.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    „Mew, mew", kam über Nekos Lippen, als sie unruhig auf ihrem Platz kniete. Die Glieder ihrer Kette klimperten leicht. Die behaarten Ohren des Mischwesens aus Katze und Menschenmädchen waren spitz nach oben gerichtet, während ihr Schwanz lasziv über ihren Rücken streifte. „Mew, mew!"
    
    Das Katzenmädchen machte bewusst Lärm. Sie wollte ihren Herrn auf sich aufmerksam machen. Er sollte aufhören zu arbeiten und lieber mit ihr spielen.
    
    „Aufgewacht, Sklavin", stellte der Herr fest und blickte zu ihr. Er musterte ihren zierlichen Körper und genoss den Anblick der feingliedrigen Weiblichkeit, die sich ihm unverhüllt anbot.
    
    „Mew", schnurrte sie zustimmend. Endlich hatte er sie bemerkt. Für einen Moment strahlte Neko mit ihren großen Augen wie ein Honigkuchenpferd.
    
    „Dann komm doch her, Sklavin", meinte der Herr beiläufig, als er sich vom Schreibtisch erhob und auf das Sofa setzte, welches sie immer wieder zum Spielen benutzten.
    
    „Mew, mew", miaute sie leise und presste dabei die Lippen zusammen, um das freudige Lächeln zu überspielen. Sie wusste, dass er, ihr Herr, jetzt bestimmt grob zu seiner Neko war, doch die Freude darauf, dass er mit ihr spielte, überragte die unterschwellige Angst, was er wohl mit der Peitsche, die neben ihm auf dem Sofa lag, anstellen würde. Auf allen Vieren kam sie zu ihm und schmiegte ihren nackten, grazilen Leib an sein Bein.
    
    „Du kannst es wohl kaum erwarten, dass ich mit dir spiele, Sklavin", raunte ihr Herr und streichelte sie hinter den ...
    ... Ohren.
    
    „Mew, mew", kam es diesmal etwas lauter über ihre roten Lippen.
    
    Er nahm einen roten Knebel und zeigte ihn ihr.
    
    „Mew", schnurrte sie aufgeregt. Sie liebte und hasste ihn, denn er bedeutete Schmerz und Vergnügen. Artig öffnete das Katzenmädchen ihren Mund und empfing den Ball. Er schob ihn ihr soweit hinein, so dass Neko ihn unmöglich wieder ausspucken konnte. Dann fixierte er ihn mit einem Lederriemen hinter ihrem Kopf.
    
    „Zeig dich mal", befahl er.
    
    Vor ihm kniend und mit der Kette an ihrem Halsband sah sie zu ihm auf. Der Knebelball war gut zwischen den Lippen des Sklavenmädchens zu sehen. Er legte deine Hand auf ihre Wange und streichelte sie leicht. Zärtlich streichelte er sie. Ein leises Schnurren kam über ihre Lippen. „Mew."
    
    „So, Kätzchen, jetzt komm auf meinen Schoß!", befahl der Herr und sofort folgte Neko. Die devote Katzensklavin spürte sein Knie zwischen ihren unbehaarten Schenkeln. Sie fühlte seine reifende Männlichkeit. Bald würde sie diese auch in sich spüren.
    
    „Mew", miaute Neko, als die Hände ihres Herrn über ihren Rücken wanderten. Deutlich hörbar sog das Mädchen mit den Katzenohren Luft durch die kleinen Löcher in ihrem Knebelball. Sie genoss seine Berührung. Seine kräftigen Hände waren jetzt so zärtlich zu ihr und doch sah sie die Lederriemen, die neben ihm lagen.
    
    Unsicher kaute sie auf ihrem Knebel herum, als ihr Herr über ihre kleinen Brüste streifte. Seine Fingerkuppen umspielten ihre Nippel, die sofort steif wurden. „Mew, Mew", ...
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