1. Slavegirl Neko


    Datum: 04.08.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... schnurrte das Katzenmädchen durch den Knebel hindurch.
    
    Ihr Herr packte sie am Haarschopf. Er küsste sie. Seine Lippen leckten über ihre kleinen Vorhöfe und umspielten die harten Brustwarzen. Dann packte er sie und legte sie über sein Knie.
    
    Aufreizend reckte Neko dem Herrn ihren knackigen, kleinen Hintern entgegen. Die flache Hand des Mannes streifte über die zarten, nackten Rundungen bis zum Ansatz von Nekos Schwanz. Unruhig bewegte sich dieser, als der Her sie dort berührte. Katzenmädchen waren dort sehr empfindsam. Nur die Andeutung einer fremden Berührung ließ das Sklavenmädchen bereits erzittern.
    
    „Mewhhhh", schnaufte sie in den Knebel hinein. „Mewhhhh."
    
    Die Hand des Herrn wanderte jedoch wieder hinab. Er streifte über das feste Fleisch und berührte ihre Pospalte. Gieriges Verlangen jagte durch Nekos Körper, als er an ihrem Poloch vorbei ihr Geschlecht berührte. Ein feuchter Film bildete sich und erregtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Augen schlossen sich. Das Katzenmädchen genoss die Zärtlichkeit.
    
    Dann plötzlich war ein lauter Knall zu hören. Ein brennendes Ziehen jagte durch Nekos Körper, als ihr Herr ihr mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Das Mädchen stieß einen Schmerzenslaut aus, der jedoch durch den Knebel verzerrt wurde.
    
    „Böses Kätzchen", lachte der Herr und verpasste ihre weitere Schläge auf den süßen Hintern. Immer wieder schnaufte und keuchte Neko laut auf. Sie presste ihre Augen zusammen, während ihr Schwanz unruhig hin und her ...
    ... schlug. „Du kleines faules Kätzchen warst gestern sehr böse und dafür habe ich dir eine Strafe versprochen."
    
    „Mewhhh, mewwhhh", winselte Neko nun in den Knebel, während das Mädchen über den Schoß ihres Herrn gebeugt unablässig die Züchtigung empfing.
    
    Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie keuchte und lechzte, empfing Schlag um Schlag. Ihre verstümmelten Laute und das laute Klatschen auf ihrem Hintern wirkten wie eine musikalische Symphonie der Unterwerfung.
    
    Langsam färbte sich ihr Hintern ganz rot. Sie zappelte und bäumte sich auf. Ihr Schwänzchen schlug wild umher. Er steigerte den Takt. Er beschleunigte seine Hiebe auf ihrem blanken Mädchenarsch. Trieb sie voran. Bald war Neko in einen ekstatischen Rausch versetzt worden. Sie fühlte sich benebelt vor Schmerz, Erniedrigung und Lust.
    
    Prüfend streifte der Herr mit den Fingern durch ihre Spalte. Er genoss es, ihre feuchte, kleine Spalte zu spüren. Ein belebender Rausch der Sinnlichkeit. Der zitternde Leib des Mädchens lag über seinem Knie.
    
    „Mew, mew, mew", schnurrte Neko. Sie liebte ihren Herrn und reckte ihm ihre kleine Muschi entgegen. Er sollte sie nicht nur strafen, nein, er sollte sie lieben. Ihr seine Lust schenken, so wie sie ihm ihre Unterwerfung geschenkt hatte.
    
    Das tat er auch. Vorsichtig führte er seinen Finger in das enge Loch des Mädchens ein. Ein Schauer jagte durch Nekos drahtigen Körper. Das Mädchen erzitterte vor Lust und wandte sich genießend in seinem Griff.
    
    „Mew, mewhwww", kam es aus ...