Erfahrungen 02
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymimo1975
... meinen Eiern war es etwas eng und meine knallharte Schwanzspitze ragte aus dem Teil hervor. Ich betrachte mich im Spiegel. Irgendwie machte mich dieser Anblick noch geiler. Ich warf mich aufs Bett und begann wild zu wichsen. Es dauerte keine Minute...
Wie ich die Zeit bis 19:00 weiter verbracht habe, will ich jetzt nicht näher beschreiben. Nur soviel: ich hatte mich geduscht, auch meinen Hintern gründlich gereinigt, meine Schwanz und Rosette rasiert. Jetzt war es 18:50. Ich saß auf dem Balkon und trug eine Shorts und T-Shirt, darunter den String. Gleitmittel und Kondome lagen im Schlafzimmer bereit. Meine Vermieter tummelten sich im Garten und grillten. Ich musste mich also bereit machen, Thomas Wunsch zu erfüllen und nur mit diesem String bekleidet das Treppenhaus runterzugehen und die Tür zu öffnen. Mein Schwanz war schon wieder bretthart und ich merkte, dass der String ihn wieder nicht komplett verbergen konnte. Es klingelte. Thomas. Ich stand auf und ging zur Wohnungstür. Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus und betrat nur mit dem String bekleidet das Treppenhaus. Oh Gott, wenn jetzt meine Vermieter rauskommen, dacht ich nur und ging mit steifem und aus dem String ragendem Schwanz nach unten. Ich öffnete die Haustür. Davor stand Thomas, ungefähr so groß wie ich (1,76 m), schlank, dunkle Haare, Drei-Tage-Bart, Anfang 40, wie auf den Profilfotos gesehen.
Er grinste mich an und fasste mir direkt fest in den Schritt. „Hallo Süßer, du siehst geil aus." Sagt er und ...
... schob mich weiter in den Flur. Ich drehte mich herum und ging langsam vor ihm her, die Treppen nach oben. Ich spürte wie eine Hand sich fest auf meine freiliegenden Arschbacken legte. Kaum in der Wohnung hörte ich die Tür zu fallen und eine Hand fasste mich im Genick und ich wurde mit dem Gesicht zuerst an die Wand gedrückt. Ich stöhnte auf. Geil. Ich spürte Thomas Atem direkt an meinem Ohr. „Du geile Sau brauchst es. Du bist jetzt mein geiles, williges Fickfleisch. Stütz dich mit den Hände an der Wand ab, Gesicht bleibt zur Wand und die Beine spreizen." Wie in einer Polizeidurchsuchung. Ich gehorchte. Ich spürte Thomas Zunge an meinem Ohr. Er knabberte an meinem Ohrläppchen, stieß seine Zunge in mein Ohr und ließ sie kreisen. Fuhr mit ihr hinter meinem Ohr entlang. Ich zuckte zusammen. War das scharf. Ich begann wieder zu stöhnen. Thomas Hände fuhren meinen Rücken runter zum meinem Arsch und begannen beide Backen zu massieren. Ein Schmerz durchfuhr mich. Thomas hatte mir einen Schlag auf den Arsch versetzt. „Macht dich das an?" ein weiterer Schlag und ich stöhnte lauter. Klatsch. Noch einer. „Ist dein Schwanz hart?" fragte Thomas und ließ den nächsten Schlag auf meinen Hintern sausen. Ich konnte wieder nur laut stöhnen. Eine Hand griff zwischen meinen Beinen durch an meinen Sack, umfasste meine Juwelen und zogen diese durch den String nach unten. „ Ja, den Schwanz ist hart, du süße kleine Nutte. Bleib so stehen und beweg dich nicht." hörte ich Thomas.
Ich hörte wie er sich ...