1. Erfahrungen 02


    Datum: 05.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: bymimo1975

    ... auszog und dann hörte ich Papier rascheln. Eine Hand packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken. Thomas hielt mir ein Papier vor die Augen. Ein aktuelles Gesundheitszeugnis. 3 Tage alt. Kein AIDS, keine Geschlechtskrankheiten. Die Hände verschwanden. Wieder traf meinen Hintern ein Schlag. „Und jetzt sagst Du mir, dass ich mit blankem Schwanz deinen Arsch ficken soll und mich anschließend in Dir ausspritzen soll." Ich flüsterte:" Bitte steck mir deinen blanken Schwanz in den Arsch und füll meine enge Röhre mit deinem Saft." Thomas lachte. „So gefällt mir mein süßer Kleiner". Er kniete sich hinter mich und zog das Band des Strings zwischen meinen Arschbacken weg und meinen Arsch auseinander. Er schien sich erstmal ausgiebig mein Loch zu betrachten, denn zunächst passierte nichts. Dann spürte ich seine Zungenspitze an meiner Rosette. Sie kreiste um mein Loch herum und leckte es feucht. Drang in mich ein soweit es ging. Ich konnte nur noch stöhnen. Meine Hände pressten sich an die Wand um vor Lust nicht den halt zu verlieren. Diese geile Zunge an und in meinem Arsch brachte mich um den Verstand.
    
    Thomas richtete sich wieder auf und fasste zwischen meinen gespreizten Beinen durch und griff meinen Schwanz. So zärtlich er mit seiner Zunge an meiner Rosette gespielt hatte, umso fester hatte er meinen Schwant umklammert. „ Wo ist das Schlafzimmer?" fragte Thomas, „ Geh vor" Ich ging vor ihm her und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Kaum drin schubste er mich aufs ...
    ... Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und dann sah ich zum erstenmal seinen Riemen. In der Länge wirklich nicht eine Riese, auch nicht klein aber halt „nur" so um die 20cm. In der Breite allerdings so breit wie Mittel-, Zeige- und Ringfinger meiner Hand. Wirklich ein „fetter" Schwanz. Ich schluckte und bekam etwas Angst, wie das Teil in meine, noch nicht so oft gefickte Arschfotze passen sollte.
    
    Thomas stand kam langsam auf mich zu. „Mund auf!" Ich gehorchte. Langsam schob sich die Eichel in meinen Mund. Ich leckte mit der Zungenspitze darüber. Thomas fasste meinen Kopf und schob seinen Schwanz langsam tiefer in meinen Mund.
    
    Ich dachte nur an diesen alten Witz aus der Jugend: Ein Mädel muß eine Cola-Dose in den Mund bekommen können..., ich fühlte mich gerade jedenfalls so. Immer tiefer Thomas seinen Schwanz in meinen Hals. Ich musste würgen und Thomas ließ nach. Ich versuchte zu atmen. „Sieh mich an" sagte Thomas. Ich richtete meine Augen auf und sah ihm ins Gesicht. Er schob seinen Schwanz wieder vor bis ich anfing zu würgen. Er trieb dieses Spiel immer weiter und wurde dabei immer schneller, bis er meinen Mund fickte. Immer wieder brachte er mich an den Rand des Übergebens und Atemnot. Aber ich musste feststellen, dass dies mich noch geiler machte. Was mich irritierte war, dass Thomas keine Miene verzog. Er lächelte nur. Außer an seinem knallharten Schwanz in meinem Mund konnte ich nicht feststellen, wie geil er war, bis er urplötzlich aufstöhnte und kam. Er hielt ...
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