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Erfahrungen 02
Datum: 05.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: bymimo1975
... zu, wie er genüsslich seinen harten Riemen wichste und dabei das Gleitmittel verteilte. Ich war nur ein Stück Geilheit. Ich wartete darauf, das er sein Teil in mich schob. Thomas drehte mich auf den Rücken und winkelte meine Knie an. Ich schaute zwischen meinen Beinen durch und sah wie sich Thomas dicke Eichel meinem engen Loch näherte. Er massierte zuerst meine kleine Rosette mit seiner Speerspitze. Lies sie langsam kreisen. Er beugte sich zu mir runter und begann an meinen Nippeln zu lecken, sie zu beißen. Nicht zu fest, doch so dass ich es deutlich spürte und schob seinen Schwanz dabei vor. Die Spitze begann meinen Muskel zu durchdringen. Ich spürte wie mein eigener Schwanz wieder hart wurde. Langsam bohrte sich Thomas großer Schwanz weiter. Die Eichel war drin in meinem Hintern. Er schob weiter und es wurde immer dicker und leider auch unangenehmer. Als er dann fast komplett in mir steckte konnte ich es kaum noch aushalten. Es tat weh. Thomas begann mich langsam zu ficken. Immer nur ein paar cm rein und raus. Ich begann mich langsam an die Bewgungen dieses Hammers zu gewöhnen. Es wurde langsam geil. Mein zwischendurch erschlaffter Schwanz wurde wieder größer und härter. Dann stieß Thomas plötzlich zu und rammte mir seine dicken Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich schrie auf. Diesmal nicht vor Geilheit sondern vor Schmerz. Ich stieß ihn weg und rollte mich zur Seite. Thomas merkte wohl, dass das gerade etwas zuviel für mich war. Er ließ mir Zeit mich wieder zu sammeln. ...
... Dann legte er sich auf den Rücken und sagte zu mir:" Reite mich. Dann hast du die Kontrolle." Ich setzte mich auf ihn und begann mich langsam auf seinen Hammer zu pfählen. Bis zur Grenze wo geiler Schmerz in wirklichen Schmerz überging. Ich begann mich zu bewegen, ihn zu reiten. Thomas bockte zwischendurch immer wieder vor. Manchmal war das dann etwas schmerzhaft, aber auszuhalten. Ich ritt weiter, wurde schneller. Mein Schwanz war wieder bretthart. Thomas fing an, mich zu wichsen. Ich wurde immer schärfer. Ritt schneller, immer wieder bis an die Grenze des Schmerzes. „Los, Du Stute! Melk mich mit deiner Fotze! Reit mir die Sahne aus den Eiern!" stöhnte Thomas. Ich tat es. Ich merkte an seinem Gesicht das er kurz davor war in meinem Arsch zu kommen. Auch bei mir baute sich durch Thomas Handarbeit und seinem Hammer in meinem Arsch die zweite Explosion auf. Ich spürte wie Thomas Schwanz zuckte und noch einmal rammte er ihn jetzt bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte wieder auf vor Schmerz, blieb jetzt jedoch gepfählt auf ihm sitzen. Thomas Schwanz begann zu pumpen und ich merkte, wie sich seine heiße Ladung in meinen engen Kanal ergoss. Das wiederum fühlte sich richtig geil an. Thomas bearbeitete meinen Schwanz weiter und ich explodierte. Ich weiß nicht wie weit sich mein Sperma verteilt hat, aber ich war voll davon, bis ins Gesicht hatte ich mir gespritzt. Ich sank erschöpft zusammen. Als ich wieder zu Atem kam, bemerkte ich wie meine Rosette schmerzte. Thomas fragte mich nach ...