Susanne – gefangen gemästet: Tag 10
Datum: 06.08.2021,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: danhauser
Ich empfehle, zunächst den ersten (Tag 1), zweiten (Tag 2) und dritten Teil (Tag 5) der Geschichte zu lesen.
In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um Weight Gain, Feeding und Fat Admiring. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.
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Es war Vormittag und Susanne lag wie üblich nackt auf dem Bett, hatte sich mühselig eine Rückenlehne aus Bettzeug hingeknüddelt. Sie hatte es sich angewöhnt, breitbeinig zu verweilen, und den Großteil ihrer gigantischen Wampe vor ihrer Muschi auf dem Bettlaken ruhen zu lassen. In dieser Mischung aus Liege- und Sitzposition konnte sie ihren Fettbauch mittlerweile gut als Tisch nutzen. Ihre enormen Titten hingen ohnehin an beiden Seiten ihres hoffnungslos verfetteten Oberkörpers herunter und lagen trotz der Speckmassen ihrer Hüfte ebenfalls auf dem Laken auf.
Sie stand nicht mehr oft am Tag auf und hatte sich nach dem morgendlichen Badbesuch direkt einen Haufen Schokoriegel mit ins Bett genommen. Einige lagen noch ausgepackt auf dem weichen Specktisch, den andere Frauen Bauch nennen. Doch auch die würden in wenigen Minuten in Susannes nimmersattem Mund verschwinden.
Die 10 Tage waren irgendwie wie im Fluge vergangen. Sie konnte gar nicht genau sagen, was sie die ganze Zeit getrieben hatte. Die meiste Zeit gefressen, klar. Immer wieder war sie nach den Fressorgien und der darauf folgenden Masturbation weggenickt und manchmal erst zur nächsten Mahlzeit wieder aufgewacht. Die ...
... Tage verschwammen in ihrer Erinnerung.
Kiano war noch zwei mal da gewesen, um für Marc einzuspringen. Soweit sie wusste, wusste Marc nichts von ihren kleinen Ficksessions. Kiano war immer noch zurückhaltend, hatte sich aber auch nicht wirklich gewehrt, wenn sie ihn auf ihren übergewichtigen, aufgedunsenen Luxuskörper gezerrt hatte. Beim dritten Mal konnte sie ihn sogar überzeugen, sie in ihren riesigen Fettarsch zu ficken, statt die Gelegenheit zur Flucht zu nutzen. Er hatte ihr mit seinem pechschwarzem Monsterpimmel ziemlich ihr Hintertürchen aufgerissen, aber das war besser als gar kein Sex.
Während sie den letzten Schokoriegel kaute fragte sie sich, ob die zweite Hälfte ihrer Gefangenschaft genau so schnell rumgehen würde. Tatsache war, das Spielchen würde ziemlich schnell vorbei sein, wenn Marc wüsste, was die digitale Stimme ihrer Waage heute Morgen gesagt hatte. „Sie wiegen 254 Kg.“ Susanne war mehrfach drauf gestiegen, aber es stimmte. Klassenziel erreicht. Goldmedaille. Mit Sternchen und Zucker oben drauf. Und das in der Hälfte der Zeit.
Sie betrachtete ihre durch Fresssucht gezeichnete Figur. Ihre Glocken hatten unfassbare Ausmaße angenommen. Sie packte die hängenden Titten, hob sie unter großer Anstrengung zurück auf ihren Oberkörper und drückte das wabbelige Fettgebirge zusammen. Die Massen versperrten ihr jede Sicht auf das Zimmer und sie wusste genau, wie Marc künftig darauf abgehen würde. Sein Schwanz war beileibe nicht klein, überdurchschnittlich lang ...