1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 10


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Anal Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: danhauser

    ... sogar, aber zwischen ihren Möpsen würde er gnadenlos verschwinden. Er liebte es, sich nach dem Ficken auf ihre Wampe zu setzen, und seine Latte noch mal wischen ihren Tittenbergen zum Abschuss zu bringen.
    
    Sie überließ ihre Oberweite wieder der Schwerkraft und knetete an ihren Bauchspeckrollen herum. Großer Gott, in der Position kam sie mit ihren dicken Fingern gar nicht mehr bis zum Ende des Bauchs, und somit auch kaum noch an ihre Muschi. Sie wälzte sich auf die Seite. Wie ein Welle aus Fett verteilte sich ihr dicker Körper auf dem Bett. Jetzt konnte sie ein Bein heben und kam so gerade mit den Fingern in ihre Möse. Sie rieb wild ihr schmatzendes Fickloch, aber es wurde schnell zu anstrengend. Frustriert griff Susanne nach einer Tüte Chips, die in ihr Blickfeld geraten war. Wenn sie es sich nicht mehr besorgen konnte, würde der Tag deutlich langweiliger werden.
    
    Die Klappe ging auf. „Mittagessen, Schatz!“ Marc schaute hinein. „Oh, störe ich Dich bei etwas?“ Sein Penis wuchs bei dem Anblick seiner enormen Freundin direkt wieder über sich hinaus. „Ich habe gerade versucht, mir die Muschi zu reiben, aber ich bin zu fett geworden. Es ist zu anstrengend.“ Sie wirkte wirklich gefrustet, schob sich weiter so viele Chips in den Mund wie es ging. Marc griff in seine Jogginghose und rückte den harten Schwanz zurecht, dann schloß er auf und ging in das Zimmer. Er stellte das Tablett mit den 5 Pizzen, die einfach übereinander auf einem Teller lagen, auf dem Bett ab.
    
    „Das ...
    ... ist doch fantastisch“, sagte er. „Meinst Du, Du hast schon so viel zugenommen?“ Eigentlich war es dämlich, das zu fragen. Selbst in ihrer Gewichtsklasse konnte man sehen, dass Susanne weiter aufging wie ein Hefeteig. „Meine Oberschenkel sind noch speckiger geworden, ich kann die nicht mehr lange hochhalten. Und guck Dir meinen Bauch an, der verdeckt im liegen alles!“ Oh ja, das konnte Marc sich sehr gut vorstellen. Er griff über sie hinweg, versenkte seine Finger in ihrem Bauchnabel als wäre er ein Griff und ließ ihre Fettmassen schwabbeln. Sie sagten beide nichts, aber Susanne stöhnte leise zwischen dem Kauen von Chips.
    
    „Das kann ich ja nicht mit ansehen“, sagte Marc etwas außer Atem. Er stand auf, schob den Teller mit den Pizzen zu ihr, öffnete die Nachttischschublade mit den Dildos und nahm die beiden größten heraus. „Ich habe nur gesagt, dass wir nicht ficken bevor Du die 250 Kilo sprengst. Und wenn meine kleine Fettsau es sich selbst nicht mehr machen kann, muss ich wohl aushelfen.“
    
    Susanne murmelte etwas Unverständliches, denn sie machte sich bereits über die Pizzen her. Weiter auf der Seite liegend schob sie das obere Bein etwas nach oben, so dass Marc ihre Löcher zwischen dem Speck zumindest erahnen konnte. „Was meinst Du, mein dickes Schweinchen, soll ich Dir Deinen großen Lieblingsdildo reinschieben?“ Er wirkte jetzt stark erregt und warte nicht wirklich auf eine Antwort. Susanne spürte, wie er ihren Muschispeck auseinanderhielt und dann ihren geliebten rosa ...