1. Undine Kp. 01


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEmaSen

    ... ihr einer Fuß erhoben war und zwischen meinen Oberschenkeln, in die so viel Wärme gelaufen war, mit meinem Hosenstall spielte, mit ihren nackten Zehen daran herumharkend.
    
    Man stellt sich an dieser Stelle gerne ein Erschrecken oder Zusammenfahren vor;
    
    ich aber möchte beteuern, dass dieser mein Zustand und die Wärme ihrer Zehen mit der Wärme der Sonne und dem Plätschern des Baches sich in solchartiger Friedlichkeit zusammenfügten, dass ich mich auch um einen Elefanten, dessen Rüssel sich an meinen Privata vergangen hätte, wenig bekümmern hätte müssen;
    
    ein Elefant natürlich, mit den unschuldigen und kecken Gesichtszügen dieser -- deus ex machina -- Waldnymphe.
    
    Das Mädchen kicherte friedlich, als sie meine geöffneten Augen entdeckte.
    
    Das Wasser rauschte mittlerweile ein wenig leiser, und allein an einzelnen, abstehenden, wie Spinnenseide neben ihren runden Ohren pendelnden, Härchen sah man den Luftzug, der nun außerdem einen leichtes Parfum zu tragen schien, wie die Iris riecht, die blassviolette (ähnlich Kompositionen aus Citrus und Vanille).
    
    Ansonsten drückten sich ihre roten Lippen beharrlich aufeinander und entließen keinen weiteren Ton, denn sie schien nun ein wenig ernster geworden zu sein;
    
    ihre Miene im selben Maße versteinert, wie nun ein fester Widerstand sich zwischen ihren Großen Zeh und die Mittelzehen drängte.
    
    Ein kindlicher, naiver Ernst, der nichts von der albernen Koketterie an sich trug, die man erwartete, drüben, zu Hause, wenn man sich, ...
    ... womöglich betrunken, neben dem Bettrand die Kleider vom Leib streift.
    
    Jetzt glitt sie, mit ihrem schmalen ranken Körper wie ein besonders lieblicher Aal, zwischen meinen Knien hindurch und wendete sich dabei auf den Rücken.
    
    Und gegen die Reibung meiner Hosennähte streifte sie ihr weißes Leibchen hinauf, dass sich zwei junge und feste Brüste entblößten.
    
    Ab jetzt hörte die Regung in ihren Muskeln nicht mehr auf, sie wurde geradezu zappelig in meiner Umarmung, wie ich noch träge von Schlaf und Traum auf die zwei traubenroten Zipfel runterstarre, die vor mir hin- und hertänzeln wie zwei in der Ferne zu Tintenklecksen verzeichnete Zugvögel, sich vor dem pfirsichbeigen Abendhimmel liebestoll umkreisend.
    
    Sanft wagte ich es endlich, meine hohlen Handflächen darum zu legen, und sie schaffte es, gleichzeitig tiefer mit ihrem Steiß in meinen Schoß, wie auch mit ihren Busen in diese Berührung zu drängen, dass es mir war, als umarmte ich eine fleischgewordene Welle, eine warme Südseewelle.
    
    Und die zugehörige Palme passte sich unabdinglich ein in die Kimme zwischen den Gesäßbacken ihrer blassen Jeans.
    
    Meine Lippen streiften gerade die Seite ihrer Stirn, und bekamen einige Haare zwischen sich, die sich anfühlten wie Sandkörner, da fummelten bereits die ersten Fingerchen, die sie durch meine Kniebeuge unter ihr schlängelndes Rückgrat geschoben hatte, an meinem prallen Hosenreißverschluss.
    
    Fast tat es ein wenig weh, mit ihren scharfkantigen Fingernägeln; sie war gröber, ...
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