1. Lauras Weg 01


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... „Komm", führte er mich, den Arm um meine Taille gelegt, direkt zu meinem Mann. „Wir werden nun gehen", sprach er ihn an, „es ist dir doch recht, dass deine Frau sich heute Nacht mit mir vergnügt? Morgen früh kommt sie dann heim". Warum sagte er nicht nein? Ich hätte mich sofort losgerissen und meinen Mann umarmt! Doch stattdessen schaute mich Alex an: „Ich wünsche Dir viel Spaß Heike".
    
    Mir war schwindelig. Ich wusste es wurde geschehen. Arm in Arm mit meinem One-Night-Stand verließ ich den Club. Es waren nur wenige Meter bis zu einem Hotel in der Nähe. Ich nahm die Welt um mich nur wie durch Nebel wahr. Kaum im Zimmer, die Tür gerade erst geschlossen, presste er mich eng an sich und wir küssten uns, wie junge liebende.
    
    Die Kleidungsstücke fielen Stück für Stück auf den wenigen Metern zum Bett. Vor dem Bett stehend schmiegte ich mich schon mit nacktem Oberkörper an seine nackte Brust. Seine Hände drückten auf meine Schulter und signalisierten vor ihm auf die Knie zu gehen. Ich staunte über mich selbst wie selbstverständlich ich vor ihm auf die Knie ging um seinen Schwanz zu blasen.
    
    Dann jedoch war ich einen Moment wie paralysiert, als ich den gewaltigen dunklen Schwanz direkt vor meinem Gesicht sah. So ein gewaltiges Exemplar hatte ich mir noch nicht einmal vorgestellt bis dahin. Seine digerierten meinen Kopf, zeigten mir was er erwartete. Automatisch öffnete ich die Lippen, und stülpte sie über die dicke Eichel. Das war völlig neu, ich gab mit diesem Schwanz ganz ...
    ... und gar hin, wollte zeigen, dass ich damit klar komme, auch wenn ich hier an meine Grenzen kam. So leidenschaftlich hatte ich noch nie einen Schwanz -- das war auch bisher nur einer -- oral verwöhnt. So zuckte ich zum ersten Mal auch nicht weg, als ich es geschafft hatte ihn zum Spritzen zu bringen. Ich schluckte, schluckte und schluckte gierig. Seine Worte: „Ja schluck alles du Schlampe", geilten mich unerwartet gar noch mehr auf.
    
    Jetzt kam ich zum Genuss. Er hatte mich aufs Bett gelegt und nahm sich mein Pfläumchen intensiv vor. Dabei trieb er mich fast zum Wahnsinn, da er mich mehrfach nur bis an die Schwelle zum Orgasmus brachte, lies mich dann jedoch jedes Mal wieder etwas abkühlen. Endlich zog er sich, so dass ich es gut sehen konnte, einen Kondom über. Ich kannte mich selbst kaum wieder, doch ich bettelte ihn tatsächlich richtig an: „Komm fick mich endlich!" Ich selbst öffnete mit den Händen meine Schamlippen weit, bot mich ihm an, dass er endlich eindringt.
    
    Oh tat das gut, als er zunächst behutsam in meine nasse Pflaume eindrang. So feucht wie ich war ging das erstaunlich leicht, viel leichter als sonst mit der Monsterdildo, den mir Alex mal geschenkt hatte. Ich selbst brauchte ihn, ich selbst drängte mich entgegen. Er jedoch ließ sich Zeit, viel zu viel Zeit für mein Empfinden. So überließ er es fast vollständig mir sich mit seinem Schwanz immer tiefer, immer intensiver reinzuholen, mein Becken zu rotieren, ihm entgegen zu treiben.
    
    Das war so intensiv, fühlte ...
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