1. Lauras Weg 01


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... sich so gut so geil an. Doch dann legte er doch los, bewegte sich, rammelte mich immer heftiger, tatsächlich noch tiefer. Ich war so schnell fertig, kam so intensiv, so langanhaltend, ich glaub ich schrie ungehemmt und laut. Doch er machte einfach weiter. Natürlich war das erst mal eigentlich unangenehm. Natürlich hätte ich gerne erst mal nur ruhig gelegen, keine Reize mehr gespürt, doch er machte einfach weiter, gönnte mir die Pause nicht. Ich kannte es so gar nicht, schon wieder baute sich neue Erregung auf. Tatsächlich drängte ich mich ihm bald schon wieder voll entgegen. Fast gemeinsam mit ihm überflutete mich erneut ein Wahnsinns Orgasmus.
    
    Diesmal ließ er mich zur Ruhe kommen. Wohlig kuschelte ich mich in Löffelchenstellung an ihn. Ich schlummerte einfach ein. Später wurde ich wieder wach und spürte seine Hände die mich schon wieder reizten. „Uhh", war ich schon wieder geil. So willig gab ich mich seinen Fingern und seiner Zunge hin. Immer noch, oder schon wieder war ich sowas von feucht und bereit.
    
    Seine Finger wühlten ungemein geschickt in mir. Immer mehr, ich merkte es kaum. Er brachte mich an meine Grenzen, als er zu seinen vier Fingern auch noch den Daumen hinzunehmen wollte. Ich forderte „Stop", flehte sogleich jedoch „weiter". Er war unbarmherzig, drängte tatsächlich noch seinen Daumen in mein Loch und bearbeite mein Pfläumchen mit harten Stößen seiner Hand. Schmerz und Erregung verwoben sich zu einem unvorstellbaren Mix. Mit einmal ließ der Druck nach, ich ...
    ... kam, er war drin.
    
    Ich lag neben ihm. Kam langsam wieder zu mir, hörte ihn neben mir telefonieren. Er hatte ein Taxi für mich bestellt. Kaum hatte er aufgelegt, hielt er mir seinen Schwanz hin: „Blas ihn noch einmal" Wieso tat ich es? Er schmeckte noch nach Sex. Trotzdem ich es tat brachte ihn noch einmal zum Spritzen und schluckte zum zweiten Mal überhaupt Sperma, schleckte anschließend sein Gerät sauber.
    
    Dann trieb mich das Klingeln des Telefons aus dem Bett, das Taxi war da. Hektisch sammelte ich meine verstreute Kleidung ein -- den BH kassierte er jedoch als Andenken ein. „Ich möchte, dass Du gleich noch Sex mit deinem Mann hast", forderte er, „machst Du das für mich?" Ich nickte.
    
    Im Taxi war es mir schon unangenehm, dass der Taxifahrer mir sicher ansah, wahrscheinlich sogar roch, dass ich soeben noch Sex gehabt hatte. Als ich zu Hause nun meinen Mann aus dem Bett klingeln musste und ihm an der Wohnungstür begegnete war es mir natürlich noch viel unangenehmer, dass ich nach Sex aussah und roch. Trotzdem umarmte er mich ohne zu zögern, trotzdem küsste er mich, schob seine Zunge in meinen Mund. Ich hatte fest damit gerechnet, er bricht den Kuss angewidert ab, hatte ich doch selbst immer noch das Empfinden von Spermageschmack.
    
    Zum zweiten Mal in dieser Nacht verlor ich Stück für Stück auf dem Weg zum Bett meine Kleidung. Bald schon lag Alex rücklings auf dem Bett und ich ritt auf seinem Schwanz. Mein Pfläumchen war immer noch viel zu feucht und viel zu weit offen, ...
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