1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... mir, na wenn schon, schließlich hatte ich ja beim letzten Mal schon Hund gespielt, war auf allen Vieren vor ihm herumgekrochen und hatte ihm mein nacktes Hinterteil entgegen gestreckt. Er kannte eh schon jedes Detail an meinem Körper. Wenn er solche Spielchen mochte und mich gut dafür bezahlte, würde ich das schon durchstehen. Überrascht stellte ich als nächstes fest, dass in den bereit stehenden Holzpantinen diesmal ein Kondom lag. Wollte er mich etwa heute mit Gummi vögeln? Hm, na ja, das wäre ja schon wieder mal etwas Neues. Ich war jedenfalls schon sehr gespannt, was er sich so ausgedacht hatte.
    
    Inzwischen wurde mir in dem dürftigen Häuschen zusehends kälter. Meine Nippel standen schon wie die Zinnsoldaten und Arme und Beine zierte eine ausgeprägte Gänsehaut. Schnell legte ich mir das Lederband um den Hals, schlüpfte in die Holzschuhe und klopfte schließlich an die Terrassentür. Er hatte mich wohl schon erwartet, denn sofort riss er die Tür auf und empfing mich mit den Worten: „Aha, da ist ja meine kleine Schlampe. Und diese geilen Nippel – einfach eine Pracht!“
    
    Ehe ich noch irgendwie reagieren konnte, hatte er schon meine harten Brustwarzen derb zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt und zog mich daran resolut ins Zimmer. Ich beeilte mich, mit ihm Schritt zu halten, um die Schmerzen an meinen lang gezogenen Brüsten zu vermindern. Trotzdem konnte ich mir einen Aufschrei nicht verkneifen, was mir nur ein zufriedenes Lachen von ihm einbrachte.
    
    Er schleppte ...
    ... mich vor seine Fotowand und schoss neue Fotos von mir in verschiedenen Posen. „Na, Bigi, spürst du schon einen Unterschied gegenüber unseren ersten fotografischen Versuchen?“ Ich zuckte mit den Schultern und antwortete: „Worin soll der denn bestehen?“ „Mensch, das musst du doch auch merken. Du bist viel lockerer geworden, stehst schön aufrecht, blickst in die Kamera. Man könnte es fast eine stolze Haltung nennen, so wie du deine Titten herausdrückst und die Beine leicht grätschst. Sieht richtig professionell aus. Und schön knusprig braun bist du mittlerweile auch. Gefällt dir das nicht auch selber besser als vorher?“
    
    Ich blickte auf meine nackte Vorderfront hinab und musste ihm Recht geben. Meine ehemals von Natur aus recht käsig blasse Haut hatte einen angenehm bronzenen Farbton angenommen. „Ja, das stimmt schon.“
    
    „Okay, dann trinken wir jetzt erst mal einen Schluck Sekt auf deine Fortschritte. Das hast du dir verdient. Ich natürlich auch, denn ohne meine Mithilfe wärst du noch lange nicht so weit.“ Er verschwand kurz in seinem Küchenbereich und kehrte mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Wir stießen an und während er trank, ließ er seine Blicke forschend über meinen nackten Körper gleiten. „Und, mein süßes kleines Hürchen, wie geht es dir so?“ „Ganz gut. Aber können wir vielleicht mal über Ihre Angebote sprechen?“ „Welche Angebote denn?“ „Haben Sie das schon vergessen? Sie hatten mir angeboten, für eine Totalrasur unten herum und für ein kleines Tattoo jeweils einen ...
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