Viva La Vida, Teil 1
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byLaegion
... noch ein bisschen bleiben?", fragte sie mich, ich blickte kurz zu Uhr und küsste sie wieder. „Gern."
Schnell wurden unsere Küsse wieder intensiver, sie legte sich hin und zog mich auf sich. Während wir uns hingebungsvoll küssten, fing ich an zärtlich ihre Brüste zu streicheln und drückte mein Becken gegen ihres. Eileen spreize ihre Beine und verschränkte sie hinter meinem unteren Rücken. Mit meiner Erektion konnte ich nun völlig uneingeschränkt an ihren noch feuchten Schamlippen reiben, ihr stöhnen war für mich ein klarer Indikator, dass es ihr gefiel und ich weiter machen sollte. Für einen Moment unterbrach sie unseren Kuss und schaute mir tief in die Augen. „Das fühlt sich so gut an, ich will mehr!"
„Wirklich?", fragte ich halb hoffend, halb verwundert.
„Ja." Antwortete sie mit einem Grinsen.
So schnell ich konnte, ließ ich ab von ihr und nestelte ein Kondom aus meiner Hosentasche. Nicht, dass ich jemals eines gebraucht hätte. Das Kondom hatte Hauptsächlich als Statussymbol gedient, um zu zeigen, dass ich eine Freundin hatte und es jederzeit passieren konnte. In meiner Hast war es gar nicht so einfach das Kondom aus seiner Packung zu holen und überzuziehen. Ich brauchte zwar länger als ich wollte, aber hauptsächlich war ich froh, dass mich meine Erektion nicht im Stich ließ.
Als ich so weit war, hatte sie sich schon ein Kissen unter ihren Po gelegt und lächelte mich einladend an. Ich legte mich zwischen ihre Beine und küsste ihre Brüste, dabei widmete ich ...
... ihren harten Brustwarzen besonders viel Aufmerksamkeit. Langsam küsste ich an ihre Körper hinauf, bis ich an ihrem Gesicht angekommen war und küsste sie auf die Lippen. Mein Versuch dabei in sie einzudringen scheiterte kläglich, da ich es mehrmals nicht schaffte in die richtige Position zu kommen. Erst als sie zwischen unsere Beine griff und mich vorsichtig dirigierte, schaffte ich es in sie einzudringen.
Ich hielt ihre Hand und küsste sie als ich mich einfach weiter in sie hineingleiten ließ, bis ich dann auf einen deutlichen Widerstand, erst nach ein paar Sekunden intensiven Nachdenkens wurde mir bewusst, dass das ihre Jungfräulichkeit war. „Mach weiter!", stöhnte sie fast schon flehend.
Mir war nur vage bewusst was als Nächstes passieren würde, doch in diesem Moment wollte ich einfach machen, was sie wollte und übte noch mehr Druck aus, um noch tiefer in ihre warme, feuchte Vagina einzudringen. Als ich spürte, dass ich den Widerstand, durchstoßen hatte, krallten sich ihre Finger in meine Schulter und ihre Fingernägel hinterließen schmerzhafte Spuren auf meiner Haut. Einzig mein Stolz hielt mich davon ab den Schmerz mit einem überraschten Schrei zu kommentieren. Der Ausdruck auf Eileens Gesicht sprühte nicht gerade vor Freude, aber ich war froh keine Träne auf ihren Wangen zu sehen.
„Alles in Ordnung?", fragte ich besorgt.
„Es geht schon, war gar nicht so schlimm. Solange wir langsam machen, ist alles in Ordnung." Antwortete sie.
Ich bewegte mich erstmal nicht, ...