Die Wandlung Teil 25
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... zugehört. Ich habe gesagt wenn die anderen gegangen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind nur noch ausgewählte Gäste anwesend. Nämlich die, die er von früher kennt und die seinen Geschmack teilen. Der Rest ist dann schon lange nach Hause komplimentiert worden. Du," und dabei sah sie mir tief in die Augen, „und Maria wärt die Letzten. Und ihr würdet von den Anderen keinen kennen." „Aber dagegen muss man doch etwas tun." sagte jetzt Maria. „Damit darf er doch nicht durchkommen." „Das einfachste wäre es, ihr geht nicht hin und ein anderes armes Schwein wird sein Opfer. Ups, entschuldige, du bist kein Schwein." sagte sie zu mir und küsste mich. „Hab ich auch nicht so aufgefasst." beruhigte ich sie. „Aber Maria hat Recht. Dagegen muss etwas unternommen werden. Ich möchte nicht, dass er das mit jemand anderen macht." Ich überlegte. „Wie viele von seinen Freunden werden denn dann noch da sein?" fragte ich Lilli. „In der Regel immer so 3-4. Der harte Kern eben."
Nachdenklich runzelte ich meine Stirn. „Was geht in deinem Kopf vor?" fragte Maria und tippte mir vor die Stirn. „Ach ich habe da so eine Idee. Ich muss aber noch ausführlich darüber nachdenken. Ich informiere euch, sobald ich alles auf Reihe habe. Aber dir Lilli," sagte ich und zog sie an mich, „danke ich für die Warnung. Du hast bei mir einen ganz großen Wunsch frei." und gab ihr einen Kuss. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Dann gab sie mich frei. „Du wirst doch nichts Gefährliches tun. ...
... Versprich es mir." „Mir auch," sagte Maria, „diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich." „Ach iwo. Versprochen. Aber jetzt," sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz, „werde ich beweisen, dass ich kein Schwein bin. Ich habe nämlich kein Ringelschwänzchen." lachte ich. Lilli beugte sich sofort zu meinem Schwanz, und massierte ihn leicht mit ihrer immer noch in Gummi steckenden Hand. „Wollen wir doch mal sehen." sagte sie und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Mit ihrer Zunge leckt sie über den Kopf, dann am Bändchen.
Durch die vorhergehenden Aktionen dauert es seine Zeit, bis sich mein Schwanz regt. Ganz langsam hebt sich sein Köpfchen und er versteift sich. Aus dem Augenwinkel sehe ich Maria. Sie ist aufgestanden und hat sich das Lederkleid ausgezogen. Nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeln legt sie sich wieder auf das Bett. Ein Bein schiebt sie unter meinen Kopf, sodass er auf ihrem Oberschenkel liegt. Mein Mund ist nur ein paar Zentimeter von ihrer feuchten Muschi entfernt. Sofort rücke ich ein wenig höher und lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Sie unterstützt mein Vorhaben und wölbt mir ihren Unterleib entgegen. Ein Keuchen von Lilli macht mich neugierig.
Kurz hebe ich meinen Kopf. Maria hat sich so gelegt, dass ihr Kopf auf Lillis Schenkel liegt und leckt ihr die Eier. Wir geben ein sonderbares Bild ab. Wir liegen fast im gleichschenkligen Dreieck und lecken und blasen uns gegenseitig. Stöhnen um die Wette unsere Lust hinaus. Lilli hat meinen Schwanz ...