1. Die Wandlung Teil 25


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... Handfläche. Meine Eier klatschen mit jedem Stoß von mir gegen Lillis. Ich bin auch gleich soweit. Da merke ich eine Berührung an meinen Eiern. Maria. Sie knetet und rollt sie. Das ist der Auslöser. Ich pumpe mein Sperma mit einem lauten Schnaufen in Lillis Hintern. Danach lege ich mich, genauso wie zuvor Lilli bei mir, erschöpft auf ihren Rücken. Ich bin fertig. Ich kann nicht mehr. Nach einiger Zeit ziehe ich Schweratmend meinen Schwanz aus ihr und rolle mich neben ihr ab.
    
    Auch Lilli sieht ziemlich fertig aus. Nichts desto trotz bewegt sie ihren Kopf zu mir und küsst mich zärtlich. „Danke. Das war sehr schön. Du bist ein wundervoller Liebhaber." sagt sie und küsst mich noch einmal. „Und wo bleibe ich?" ertönt Marias Stimme. „Ich war so kurz davor. Aber ihr denkt ja nur an euch." schmollt sie. Lilli und ich gucken uns an. Gleichzeitig springen wir vor und stürzen uns auf Maria. „Na warte," grolle ich, mobilisiere meine letzten Kräfte, „dass lassen wir uns nicht nachsagen."
    
    Wir rollen sie auf den Rücken. Lilli spreizt ihre Beine und fängt sofort an, ihre Möse zu lecken. Ich kümmere mich derweil um ihre Brüste. Sie strampelt ein bisschen herum. „Hilfe, hilfe ich werde vergewaltigt." protestiert sie um gleich darauf zu stöhnen: „Gut, so gut. Weiter, nicht aufhören." Mit gemeinsamen Kräften brauchen wir nicht lange und ihr Körper verkrampft sich. Zischend stößt sie die Luft aus. Sie hat ihren Orgasmus. Lilli und ich streicheln sie noch weiter, bis sie sich aufrichtet und ...
    ... uns beide abwechselnd küsst. „Meine beiden Lieblingsvergewaltiger." sagt sie lächelnd. „Aber jetzt brauche ich eine Pause. Ich komme gleich wieder. Macht keine Dummheiten." „Wir doch nicht." kommt es im Chor von Lilli und mir.
    
    Sie steht auf und verschwindet im Bad. Lilli und ich liegen nebeneinander und streicheln uns gegenseitig. Noch Gestern hätte ich mir so eine Situation nie vorstellen können. Jetzt kommt es mir ganz selbstverständlich vor. „Was hast du vor? Bitte sag es mir." sagt sie plötzlich. Soll ich es ihr sagen? „Nur wenn du versprichst, und ich meine es todernst, dass du Maria davon nichts erzählst." „Ich verspreche es." Ich weihe sie in groben Zügen in meinen Plan ein und ihre Auge werden immer größer vor Staunen. „Ganz ausgegoren ist es noch nicht, ich muss noch ein paar Telefonate machen." schließe ich. „Und du meinst, das funktioniert?" „Was funktioniert?" Maria ist zurückgekommen und hat Lillis letzte Frage gehört. Schnell, schnell. Lass dir was einfallen, denke ich bei mir. „Ich habe Lilli gefragt, ob sie den Rest ihres Urlaubs hier bei uns wohnen will. Dann bräuchten wir nicht immer hin und her zu fahren. Wir könnten jetzt gleich zu ihr. Dann packt sie ein paar Klamotten ein und kommt wieder mit zu uns."
    
    So ganz gelogen war das nicht, ich hatte tatsächlich vor, genau das Lilli zu fragen. „Oh ja bitte, Lilli. Komm zu uns. Wir machen uns eine schöne Zeit." bettelt Maria jetzt. „Ist das wirklich euer Ernst?" „Ja natürlich. Und sehen wir mal, was sich noch ...