1. Orcs und Mdchen


    Datum: 11.08.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... tropfte aus ihrem Loch und mischte sich mit ihrem Blut, als er sich aus ihr zurückzog.
    
    Regungslos lag seine frischerlegte Beute auf dem Boden. Der Duft ihres jungfräulichen Saftes und seines Samens mischte sich und stieg ihm in die Nase. Das Raubtier lächelte wölfisch und erhob sich um seine Axt nun aus dem Baum zu ziehen. Er hatte sie so fest in den Stamm geschlagen, dass er nun einen Fuß dagegen drücken musste, um sie herauszuziehen.
    
    Endlich glitt sie aus dem Stamm und der Orc taumelte unbeholfen zurück. Krak prüfte die Schneide seiner Axt. Zum Glück war sie nicht gesplittert. "Verdammte Eiche", murmelte er mit einem kehligen Laut. In dem Moment sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung.
    
    ***
    
    Kira hatte die Vergewaltigung durch den Orc fast wie eine Puppe ertragen. Sie hatte ihn seinen ekligen Saft in ihren Bauch spritzen lassen und hatte sich ihm dargeboten. Nun, da er von ihr heruntergestiegen war, nutzte sie ihre kleine Chance. Todesangst verlieh ihr nun Kraft und Schnelligkeit. Nicht viel, aber sie gab die Hoffnung nicht auf.
    
    Das Mädchen zwang sich unter Schmerzen aufzustehen und hastete in den Fetzen ihrer Kleidung davon. Ihre Beine glitten über das feuchte Laub und trugen sie fort in den Nebel. Hinter sich hörte sie das laute Brüllen des Orcs. Äste zerbrachen unter seinem Gewicht, als er durch das Unterholz ihr hinterher lief.
    
    Die junge Frau hatte im Nebel jegliche Orientierung verloren. Sie wusste, nicht wohin sie lief. Sie lief einfach nur, um am ...
    ... Leben zu bleiben. Kira hatte keinen Zweifel daran, dass das Monster sie töten wollte. Ihre Lungen brannten wie feuer, während ihr nackter Körper fröstelte. Das mit Blut vermischte Sperma des Monsters tropfte aus ihrer Scheide und verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Aber sie achtete nicht darauf. Sie wollte nur noch fliehen und hoffte dem Berserker zu entkommen.
    
    Fast glaubte sie schon in Sicherheit zu sein, als ihre Kraft langsam nachließ und sie zusammen sackte. In diesem Moment erreichte sie auch schon die Bestie, die sie durch den Nebel verfolgt hatte. Der Orc stürzte sich in blinder Wut auf sie und riss Kira erneut zu Boden.
    
    Diesmal landete sie mit dem Gesicht im Schlamm, während sich von hinten auf sie warf. Seine Hand griff in ihr strohblondes Haar, welches längst durchnässt und einen schmutzigen Erdton angenommen hatte. Sie hörte das wilde Grunze des Orcs. Er schrie etwas zu ihr, wollte ihr seinen lodernden Zorn entgegen schreien, während er seine erneute Geilheit gegen ihren kleinen, knackigen Hintern drückte.
    
    Kira verkrampfte sich, als er ihren hinteren Eingang mit seiner Fleischlanze aufbrach. Die kurze Jagd hatte das Monster erregt. Es empfand offensichtlich Lust daran, wenn er seine Beute jagen musste. Genauso wie er Lust daran empfand, wenn seine Beute hilflos unter ihm lag und er sie quälen konnte.
    
    Das Mädchen schrie aus Leibeskräften, als er ihr den Schwanz ganz tief in den Arsch steckte. Die Bestie empfand kein Mitleid mit der Kleinen und ergötzte ...
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