1. Orcs und Mdchen


    Datum: 11.08.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... sich im Gegenteil sogar noch daran. Durch ihre gequälten Laute schwoll das Glied in ihrem engen Enddarm noch weiter an. Kira verdreht die Augen. Zu groß war der Schmerz, um ihn noch fassen zu können. Sie verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit. Ihr Körper war nicht mehr der ihre. Alles war nur noch eine surreale Empfindung aus Leid und Schmerz, welche ihr Verstand nicht mehr zuordnen konnte.
    
    Sie fühlte die wilden Bewegungen der Bestie, während der Pfahl wieder und wieder in ihren engen After geschoben wurde. Sie fühlte ihren Körper, wie er wild auf den Boden gepresst wurde und sich dabei ihre Titten im kalten Schlamm wälzten. Alles verschmolz zu einem undefinierbaren Sinneseindruck, der mehr und mehr in eine ferne Welt entrückte, als würde sich ihr verstand aus dieser zurückziehen.
    
    Sie spürte, wie die heiße Saat in ihren Leib gespritzt wurde und wie sie kurz darauf eine Fontaine aus Blut über ihren Leib ergoss. Der heiße Lebenssaft hüllte sie ein, während ihre Lebensgeister langsam entschwanden und sie in eine Art von Koma entglitt, aus dem sie nicht mehr zu erwachen hoffte.
    
    ***
    
    Als Kira erwachte, blickte sie in die blauen Augen des Mädchens, dass sie vor dem Orc gerettet hatte. Eine weiche ...
    ... Decke hüllte ihren geschundenen Körper ein. Meli lächelte herzhaft und erzählte der jungen Frau, was sich zugetragen hatte. Sie war zu ihrem Vater gelaufen. Dieser hatte sich mit den anderen Holzfällern im Lager zusammengeschlossen und jagt auf den Orc gemacht, der sich an ihr vergangen hatte.
    
    Melis Vater hatte sie gerettet und in die kleine Hütte gebracht, die er mit seiner Tochter bewohnte. Dort hatte er sie zusammen mit seiner Tochter gesund gepflegt. Offenbar hatte sie drei Tage lang geschlafen, nachdem sie von dem Orc missbraucht worden war.
    
    "Danke", hauchte sie immer noch mit kraftloser Stimme.
    
    "Das war das Mindeste, nachdem du mein Kind gerettet hast", meinte eine warme, tiefe Stimme. Sie kam von dem Hünen, der mit einem ungepflegten Rauschebart in die Hüte kam. Seine Angst hatte er über die Schulter gelegt.
    
    "Papa hat das Monster ganz alleine getötet!", erklärte Meli und eilte in die Arme des kräftigen Mannes, der sie liebe voll anhob und an seine Brust presste.
    
    Kira blickte in die blauen Augen des kräftigen, freundlichen Holzfällers, der sie vor der Bestie im Wald gerettet hatte. Ihr Herz wurde warm, als sein Lächeln auf sie fiel. Sie fühlte, dass sie bei diesem Mann in Sicherheit war. 
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