Fr. Bertram: Berlin, BBCs auf U-Bahn-WC
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... nicht.
Ihre Taille wurde durch eine schwarze Latexkorsage zusammen gepresst, so dass ihr Körper die Form einer Sanduhr hatte. Die Frau war an dem Bettgestell angekettet, wobei die Kettenglieder durch ihre vier oder fünf Fotzenringe gingen, die bestimmt unglaubliche 10 mm Durchmesser hatten.
Die Kette ging durch ihren Schritt, umschlang ihre Taille und endete an zwei eisernen Ringösen, die an einem breiten Halsband aus schwarzem Leder befestigt waren. Das Lederhalsband war etwas versteift und mit eisernen Nieten beschlagen, so dass ihr Kopf nach oben gestreckt wurde. Sie konnte ihren Kopf also nicht mehr senken.
Ich ging noch näher an diese Frau heran – sah einen schwarzen Gummiball-Knebel tief in ihrer Mundhöhle liegen. Vor dem linken Oberschenkel lag ein weißes Blatt Papier, auf dem folgendes stand:
„Ich bin Hilde Klein aus Frankfurt am Main und bin eine No-Limit Gummisau und Pornonutte. Ich will auch als solche kenntlich gemacht werden. Mein Online-Herr ist Trauminet6, Sonntag, 4. August 2019!“
Komisch, an dem Tag hat mein Sohn Alexander Geburtstag. Was für eine bizarre Gummi-Frau lag da vor mir! Sie hatte auch sehr lange, rote Fingernägel – viel länger noch als meine.
Ich versuchte die Frau anzusprechen.
„Hallo? Können Sie mich verstehen? Ich heiße Christina, Christina Bertram aus Dortmund.“
Die Gummi-Dame röchelte unverständlich. Klar, mit dem Ballknebel im Mund konnte sie ja auch nicht sprechen, und durch die Latexmaske waren ihre Ohren ...
... verschlossen.
Ich fand ihren Anblick sehr bizarr und auch geil. Insgeheim in meinen dunklen Fantasien habe ich auch schon mal von so einer Lage geträumt.
Ich öffnete den Lederriemen, mit dem der Knebel in ihrem Mund verbunden war und zog diesen aus ihrem Mund. Den Mundspreiz-Ring aus hartem Gummi nahm ich ihr auch noch vorsichtig heraus. Sie hatte wirklich große Lippen und dann noch so stark mit Lippenstift angemalt.
Die Dame, die sich Hilde und Gummisau nannte, keuchte schwer atmend vor mir und zog an ihren Ketten.
Ein riesiger, schwarzer Gummi-Phallus von bestimmt 40 cm Länge und armdick lag zwischen ihren gespreizten Beinen. Die Eichel war noch mal extra verdickt ausgeprägt. So ein Monstrum, das mich an einen Pferdeschwanz erinnerte, kann man doch nirgendwo reinschieben, dachte ich mir.
„Ich danke Ihnen, Christina, dass Sie mir den Ballknebel heraus genommen haben. Ich liebe ihn zwar sehr, aber damit kann ich nicht sprechen.“
„Sag' ruhig 'Du' zu mir“, erwiderte ich darauf.
„Wie bist Du hier hin gekommen, Christina?“
„Das ist eine lange Geschichte, aber man hat mich hier hin verschleppt. Was ist das hier?“
„Du bist in der 'Höhle des Löwen', einem SM-Club, der vorne als Latex-Szene-Disko getarnt ist. Die Latex-Herren und -Damen können sich hier ihre Gespielinnen mitnehmen und nach dem Tanzen auch Hardcore machen – vor allem 'Ohne Limit'. Dafür zahlen einige überwiegend männliche Kunden, vor allem ältere Herren, sehr viel Geld, um ihre perversen Fantasien ...