Ein Tag im Kaffee - Sexgeschichten

Ein Tag im Kaffee

Es ist Samstag Nachmittag, ein Tag nach unserem ersten Treffen und wir haben uns wieder im selben Kaffee verabredet. Der selbe Tisch, die selbe Stühle, alles ist identisch, außer dir. Du, du schaust einfach Atemberaubend aus, im Gegensatz zu Gestern trägst du deine Haare offen, sie fallen weit über deine Schultern. Ok ich muss zugeben, ich hab keine Ahnung wie man die Art von Oberteil nennt, aber es kleidet dich. Der Ausschnitt ist groß genug um deine Brüste zu betonen, aber durchaus so dezent, dass es nicht auffällt. Du kommst auf mich zu, meine Augen bleiben an deinen Hüften hängen, enge Jeans die deinen Po... Ach, am liebsten würde ich... Du bist inzwischen am Tisch angekommen, wir umarmen uns, du streckst dich, deine Brüste drücken gegen meinen Oberkörper.

Ich werde abgelenkt, ich rieche etwas dein Shampoo dein Parfüm ich weiß es nicht. Für einen Moment verliere ich mich im Geruch, währenddessen fangen meine Hände ohne mein Wissen an zu wandern. Dahin wo sie zuvor schon hinwollten, meine Finger streichen über deinen Rücken scheinbar ohne Ziel, sie wandern tiefer, berühre den Bund deiner Jeans, aber was ist das, es ist ein feineres Material, durch dein Strecken ist deine Hose etwas runtergerutscht und ich konnte einen Teil deines Slips erhaschen. Das reißt mich zurück in die Realität.

Wir lösen die Umarmung, du schaust zu mir hoch und lächelst mich an. Wir setzen uns, bestellen einen Kaffee und reden über dies und das. Währendes Gesprächs treffen sich unsere Blicke ...

... immer wieder ich verliere mich wieder, dieses mal in deinen Augen. Du bemerkst wohl, dass ich unachtsam werde, denn du hast einen Schuh ausgezogen und wanderst mit diesem an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben... Du kommst an deinem Ziel an, ich werde wieder in die Realität zurück geworfen. Unsere Blicke fangen sich wieder. Ich spüre deine Fuß und erinnere mich an deine zweite Nachricht, lächle fasse nach deiner Hand, ziehe dich zu mir rüber und beuge mich zu deinem Ohr und flüster dir ins Ohr: "Das Spiel kann ich auch spielen."

Jetzt wird mir auch klar, warum du diesen Platz gewählt hast, öffentlich ja, aber wir sehen wenn jemand auf uns zu kommt bevor er uns sehen kann. Ich lege meine rechte Hand auf deinen Oberschenkel und fange an ihn zu streicheln. Mir steigt wieder der Geruch deines Parfüms in die Nase, aber dieses Mal behalte ich die Nerven. Ich will mich von dir lösen, denke darüber nach, ob es zu früh ist dich am Hals zu küssen...

-Aber hey, das Mädel hat gerade mit meinem Schwanz gespielt, da sollte das doch klar gehen-

Ich wander mit meiner Hand, die immer noch auf deinem Bein liegt, etwas weiter zur Innenseite. Währenddessen streiche ich mit der linken Hand deine Haare zur Seite und hauche dir einen Kuss auf deinen Hals. Ein leichter Schauer durchläuft deinen Körper. Dabei konnte ich noch einen Blick auf dein Tattoo erhaschen, aber erkennen konnte ich es leider nicht. Schließlich löse ich mich dann doch von dir. "Du hast ja wirklich ein Tattoo", ...