Ein Tag im Kaffee - Sexgeschichten

Ein Tag im Kaffee

... "Hab ich dir doch gesagt :D". Eine junge Frau bringt unseren Kaffee, aber ich lasse meine Hand da wo sie ist, nein ich wandere noch etwas weiter und streiche langsam hin und her. Kleine Bewegungen die sich Stück für Stück deinem Heiligtum nähern, aber gefühlt noch Meilen weit entfernt. Der Tisch verdeckt alles was darunter geschieht. Das weißt du ganz genau, das einzige was dich verraten könnte wäre dein Gesicht, aber noch bleibst du standhaft. "Kann ich Ihnen noch etwas bringen?" "Nein Danke, alles Su-uper" Am Ende Überschlägt sich meine Stimme ein bisschen. Und warum? Du kleines Biest, du hast nur auf diesen Moment gewartet. Als ich antworten wollte hast du die Gelegenheit genutzt und deine Hand zwischen meine Beine gelegt und kräftig nach meinem Schwanz gegriffen. Ob die Bedienung etwas davon mitbekommen hat? Keine Ahnung... Sie verlässt auf jedenfalls wieder unseren Tisch. Ich spüre langsam die Wärme zwischen deinen Beinen, du massierst mich weiterhin, unsere Blicke treffen sich, ich lehne mich zu dir, du kommst mir ebenfalls näher, du legst deinen Kopf zur Seite es sind nur noch wenige Zentimeter...

Ich sehe wie sich deine Augen schließen und tue es dir gleich. Unsere Lippen treffen sich, ein Schauer fährt durch unsere Körper, eine Entladung der aufgestauten Erotik. Enttäuscht muss ich aber feststellen das deine Lippen verschlossen bleiben. Aber ich will mehr, ich will das unsere Zungen tanzen, stumpf meine Zunge in deinen Mund zu drücken ist aber sicher nicht der ...

... richtige Weg. Der Moment scheint zu verfliegen, da schießt es durch meinen Kopf, wenn das bei mir geklappt hat warum nicht auch bei dir? Ich löse meine rechte Hand von deinem Bein, nur um sie direkt zwischen deinen Beinen zu platzieren und mit etwas druck kleine Kreise zu ziehen

-nicht zu fassen wie heiß du inzwischen geworden bist-.

Mein Plan hat erfolgt du schnappst nach Luft und ich nutze die Gelegenheit um meine Zunge leicht in deinen Mund zu schieben. Fast erwarte ich das du mich von dir stößt, aber nein, du erwiderst den Kuss und erhöhst sogar den Druck auf meine, inzwischen stahlharte, Beule in meiner Hose. Gefangen im Moment nehme ich meine frei linke Hand und streiche mit dieser deinen Hals hinauf, umspiele dein Ohr und stütze deinen Kopf. Am liebsten hätte ich meine rechte Hand das selbe auf der Seite getan, aber die hat wie du weißt gerade alle Hand voll zu tun, wie du bei mir erhöhe ich auch den Druck und wander immer noch in kleinen Kreisen weiter nach oben wo ich deine Perle durch die Hose vermute. Nie bleibe ich lang an einer Stelle. Wenn davor noch Zeit war den Kuss zu lösen ist diese jetzt vorbei, wir beide stöhnen leise nur durch den Kuss gedämpft unsere Lust hinaus. Wir können wirklich von Glück reden das wir alleine in dieser Ecke des Kaffees sitzen denn spätestens jetzt wären wir mit unserem Spielchen aufgeflogen... Da wir aber immer noch ungestört sind, beschließen wir fast gleichzeitig einen Gang höher zu schalten. Unsere Hände wandern nach oben bis ...