Die Verwechslung - Teil 02
Datum: 16.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... das war einmal ein Besuch von ihr in unserem Heim, wo sie Diara und mich sowie formal meinen ‚Verlobten' Badu zugleich antreffen würde. Ebenfalls vermeiden musste ich die Zeit um den Neumond herum, das auf das übernächste Wochenende fallen würde. Neumond, die Zeit wo mein Körper am meisten weiblich war. Das würde alles auffliegen lassen!
So schob ich etwas feige unser nächstes Treffen sogar noch weiter hinaus, indem ich angab, dass ich die nächsten beiden darauf folgenden Wochenenden leider nicht verfügbar sei, weil ich meiner Schwester helfen müsse -- und Besucher zu dieser Zeit unerwünscht seien, weil meine Schwester sehr eigen sei. Silke war sichtlich enttäuscht, aber sie fragte nicht weiter, da sie selber ja das nächste Wochenende abgesagt hatte.
Natürlich war es hasenfüßig von mir, ihr weder die Wahrheit zu sagen noch den Mut zu haben, zukünftige Treffen ganz abzusagen, da es ja keine Zukunft haben würde. Ich konnte mich aber weder zu dem einen noch dem anderen durchringen. Ich hatte Schiss vor der Erkenntnis, dass es keine Zukunft für uns gab, so habe ich es mir Nachhinein erklärt.
Immerhin war ich klug genug, mein Dilemma meinem Bruder zu erklären, der in einer Hinsicht sehr verständnisvoll war, aber in anderer Hinsicht auch mich ungebeten mahnte, doch ihr die Wahrheit zusagen oder wenn ich das nicht wollte, dann sauber Schluss mit ihr zu machen. Er würde auch helfen. Natürlich hatte er Recht damit, dass dies ein unhaltbarer Zustand war, aber ich war eben ...
... innerlich zerrissen.
Gleichzeitig war er auch nicht ganz uneigennützig dabei. Nur wenn ich an den Wochenenden Diara spielte, dann war er auch richtig frei für Badu die Diala zu spielen, d.h. mit Badu auszugehen, ohne dumm aufzufallen. Wenn ich sauber Schluss machte, dann konnte ich ohne weiteres auch zukünftig ab Freitagabend den Diara geben, was ihm natürlich sehr gelegen kommen würde!
14.SILKE
Ich war überrascht, wie schön dieses Wochenende gewesen war und wie gerne ich es wiederholt hätte. Am nächsten Wochenende hatte ich aber versprochen, meinem Vater im Haushalt bei einer Feier mit seinen Freunden zu helfen. Natürlich hätte ich Diara zu einladen können, aber dazu war ich nicht mutig genug, weil mein Vater sofort nachgehakt hätte, wer denn nun dieser junge, dunkelhäutige Mann sei. Das war mir noch zu früh.
Dass dies nun aber dazu führte, dass ich Diara für bald vier Wochen nicht mehr sehen sollte, war mir gar nicht recht. Aber was sollte ich machen? Das Bild von ihm ging mir aber in der ganzen nächsten Woche nicht aus dem Kopf. Sein dunkelhäutiges Gesicht, das mich so bewundern anlächelte und seine kraftvollen Hände, die doch auch so sanft und zart streicheln konnten -- und natürlich auch seine Männlichkeit.
Da kam mir der Zufall nach zwölf Tagen zu Hilfe. Ich hatte mich verwöhnen wollen, um zu vergessen, dass ich Diara nicht sehen konnte und mich schick gemacht für einen Konzertbesuch. Am Freitagnachmittag sah ich per Zufall auf dem Weg dorthin Diara, wie er ...