1. Die Verwechslung - Teil 02


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byponygirlie

    ... eine Straße überquerte, um in einen Bus zu steigen, während ich im Taxi saß. Was hatte er noch gesagt? Er müsse seiner Schwester helfen. Dann musste er zuhause sein. Wenn ich ganz spontan ihn und seine Schwester dazu einlud, dann mochte es heute noch mit einem Treffen auf niedrigem Niveau klappen. Die Einführung in das Konzert konnte ich mir schenken, aber ihn zumindest sehen und sprechen war eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Rasch wies ich den Taxifahrer an, dem Bus zu folgen. Als er aus dem Bus ausstieg, verließ ich das Taxi und folgte ihm, so rasch ich mit meinen hochhackigen Pumps ihm folgen konnte. Als ich ihn in den kleinen Weg zu einem großen Reihenbungalow verschwinden sah, da rief ich ihn mit Namen an.
    
    Er drehte sich überrascht um und sah mich merkwürdig an. Ich stutzte auch leicht. Er sah so vertraut und doch auch etwas fremd aus. Auch seine Stimme klang eigenartig, als er nur in einem ungläubigen, bald schon erschreckten Ton sagte:
    
    „Silke?!"
    
    Dann kam der ebenso überraschende Auftritt von seiner Schwester, die eine Ähnlichkeit mit ihm aufwies, die schon unheimlich war -- und die entsetzt ihre Hand vor die Lippen schlug. Wenn ihre Haare nicht nackenlang gewesen wären, dann hätte ich die beiden von den Gesichtszügen her nur schwer auseinanderhalten können. Auch von der Kleidung her wirkte seine Schwester in gewisser Weise ähnlich. Sie trug Männerjeans und ein Männerhemd, auch wenn unter dem Hemd der Ansatz eines kleinen Busens erkennbar ...
    ... war.
    
    „Silke Süssmuth? Was machst Du... äh, was machen Sie denn hier?"
    
    Das traf mich unvorbereitet, obwohl es ja mein Ziel gewesen war, auch seine Schwester zum Konzert einzuladen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass hier etwas nicht ganz richtig lief.
    
    „Danke für die Einladung. Ich wollte Diara und Sie als seine Schwester spontan zu einem Konzert einladen, Frau..."
    
    Sie zog schon ihre Augenbrauen hoch, als ich versuchte beide anzulächeln. Die Reaktion von seiner Schwester mit der Wut im Gesicht fand ich nicht so prickelnd.
    
    „Sie wissen schon, dass Diara dieses Wochenende nicht verfügbar ist, stimmt's?"
    
    Diara unterbrach sofort:
    
    „Bitte, lasst uns in Haus gehen. Ich bin kein Freund von Gesprächen an der Haustür. Man lässt Freunde nicht an der Haustür stehen."
    
    Die Schwester nickte etwas schuldbewusst, aber immer noch aufgebracht. Was ging hier vor? Kaum waren sie alle im Flur, da kam der Vorwurf von der Schwester:
    
    „Warum stellen Sie meinem Bruder so unverschämt nach, Miss?"
    
    Ich schnappte nach Luft, als ich diese Anschuldigung vor den Ohren von Diara nun doch frech fand, aber dann wurde ich rot, weil diese Frage nicht unberechtigt war. Seine Schwester zog mich darauf aufgebracht in ihr Zimmer und knallte die Tür wütend zu.
    
    „Herrgott, warum musste das sein? Warum konntest Du nicht hören?"
    
    Im nächsten Moment fand ich msich in den Armen von der Schwester und war total geschockt, als es sofort einige harte Hieb auf meinen Po setzte. Ich kreischte ...
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