1. Samstagabend


    Datum: 17.08.2021, Kategorien: Reif Anal Autor: Chatbitch

    ... und ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern gab. Der Anblick ihrer Arschbacke mit dem knallroten Abdruck seiner Handfläche und die Wichse, die aus ihrer Rosette lief, fesselte mich vor den Bildschirm. Erregt, sah ich es mir immer und immer wieder an, bevor ich fasziniert antwortete. Das laute stöhnen dieser jungen Dame, blieb dabei in meinem Ohr. Ich sagte ihm sofort zu, so wollte ich unbedingt auch vernascht werden. Wir besprachen den Ort, die Zeit und anschließend bekam er noch ein paar Bilder von mir. Er schrieb noch ein paar Dinge, die ihn so richtig in Fahrt bringen würden. Um so gerammelt zu werden, wie im Video, musste ich mich möglichst billig anziehen. Er liebte es, wenn die Frauen wie ganz billige Nutten aussahen. Den Grund, verstand ich nicht aber kramte aus dem Kleiderschrank die perfekte Kleidung. Schwarze High Heels, schwarze Nylons, eine ausgewaschene Hotpants, BH, ein bauchfreies Top und noch eine meiner Handtaschen. Diese Sachen zusammen zu tragen, war eine echte seltenheit bei meinem Kleidungsstil aber er versprach mir dafür Diskretion. Die Schminke trug ich bewusst ein wenig dicker auf, genauso das Parfüm. Rosenduft. Der Duft war zum verlieben, es machte alle schwach und ließ den Liebessaft nach oben steigen. Das Haar band ich zu einem straffen Pferdeschwanz. Anschließend machte ich mir noch die Nägel, lange Krallen im knalligen Rot, sollten es heute werden. Als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst kaum, trotzdem fühlte es sich richtig ...
    ... an. So nuttig, würden viele zwanzig Euro in mein Täschen fließen lassen. Die Geilheit hörte nicht auf, der Drang durchgevögelt zu werden, wurde immer stärker je näher das Treffen rückte. Noch schnell die Kondome und das Gleitgel eingepackt und es konnte losgehen. Kurz davor, entschied ich mich aber doch um und wechselte zu den einfachen Turnschuhen.
    
    Perfekt. 22:40 uhr, noch zwanzig Minuten bis zum Treffen. Der Weg schien viel länger als sonst, obwohl es mir vorkam zu rennen. Das mich jemand in diesem Outfit, sehen könnte war schon lang in den Hintergrund gerückt. Das ich sowas je tun würde, dachte ich nie aber das machte es ja so unfassbar aufregend. Endlich angekommen und dann fuhr ein tiefschwarzer Wagen vor und ließ die getönten Scheiben runter. "Anja?" fragte mich eine raue, tiefe und stark männliche Stimme. "J-ja..das bin ich", antworte ich so aufgeregt, dass nicht nur meine Stimme begann zu zittern. Michael war ein waschechter Gentleman und beruhigte mich, mit sanftem streicheln über der Schulter mit seiner starken, heißen Hand. Er versicherte, dass ich jederzeit nachhause gefahren werden könnte, wenn das Ganze nichts für mich wäre. Glücklich, einen solch verständnisvollen Mann gefunden zu haben, gab ich das Okay um an den abgesprochenen Ort in der Nähe zu fahren. Ein uraltes, verlassenes Haus mit einer riesigen Einfahrt, weit weg vom Straßenverkehr oder Jugendlichen, die zur Ferienzeit noch unterwegs waren. Ganz ungestört und geil, so laut sein wie man nur konnte. Die ...
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