1. Samstagabend


    Datum: 17.08.2021, Kategorien: Reif Anal Autor: Chatbitch

    ... Fahrt erstreckte sich ein Stückchen über zehn Minuten, die wir mit Geprächen über das alltägliche und unsere Vorlieben nutzten. Ich wollte nur schnell, diese ganze Geilheit loswerden, obwohl ich es so stark genoss, mit einem reifen Mann zu reden. Mir sah man es wohl an, das ich es bräuchte und für alle Männer mit steifem Schwanz zugänglich war. Wenn man es mir nicht in den Gesichtszügen und den Augen angesehen hätte, dann wohl an meinem glitschnassen Fötzchen, dass nur darauf wartete einen Riemen reingedrückt zu bekommen.
    
    Endlich kamen wir am verlassenen Grundstück an und der Wagen hielt. Die Lichter, außer die innen gingen aus. Wir saßen da, streichelten den anderen, während wir einander näherten. Meine vollen Lippen traffen zärtlich auf seine. Sanfte Küsse, ein leises Schmatzen war zu hören, das Geräusch nahm zu als er vorsichtig seine warme Zunge in meinen Mund gleiten ließ. Ich ging darauf ein, unsere richtig nassen Zungen spielten miteinander. Allein der Geschmack brachte mich auf Wolke 7 aber dann hörte ich wie eine Jeans sich öffnete und meine Nase fing einen unglaublichen Duft ein. Das ist sein geiler Schwanz! Die Augen waren noch immer geschlossen, der Zungenkuss ging weiter aber ich musste ihn einfach berühren. Michaels Schwanz war schon halbsteif, als er in meiner Hand lag und etwas zuckte. Streichelnd und spielend wurde er schnell härter, er war viel größer geworden als man es auf den Bildern vermutete. Wenn seine Spucke schon so geil ist, wie muss wohl sein ...
    ... Pimmel schmecken? Ich unterbrach den Kuss nach wenigen Minuten und schaute tief in die strahlendblauen Augen bevor ich runter zum Schwanz ging. Die Jeans etwas weiter runtergezogen und dann hieß es für ihn genießen. Ich streifte die Vorhaut etwas zurück, verliebte mich noch ein kleines Stückchen in den Männerduft und setzte meine Lippen an. Sie waren noch ganz nass von seiner Spucke. Langsam, gleitete mir die Schwanzspitze in den Mund. Es war wie ein Zungenkuss für sein bestes Stück, nur das viel mehr von der heißen Sabber runterlief und es erst so richtig glitschig werden ließ. Das leise stöhnen von oben, gab mir Recht. Er liebte es so. Um einen Mann richtig träumen zu lassen, muss man ihm das geben was er wirklich braucht, deswegen atmete ich von nun an nur durch die Nase und ließ ihn ganz tief in mich flutschen. Der Sack berüherte mein Gesicht, so tief lutschte ich. Immer kräftiger wurde das würgen, es kam mir wie das lauteste der Welt vor. Sein Fickschwanz war mächtig, der größte den ich je hatte. Michael hat damit wohl jede seiner Damen beglückt und so manch Abende versüßt. Endlich durfte ich ran und gab mein bestes aber machte langsam um meine Zunge spielen zu lassen. Für das feurige Zungenspiel, belohnte mich der dicke Prügel mit reichlich Lusttropen. Meine Möse tropte ebenfalls nicht wenig, denn seit Beginn verwöhnte er mich. Am Anfang mit rücksichtsvollem Streicheln, doch nun mit zwei Fingern in meiner triefenden Lustzone. So feucht, dass es keine Kraft benötigte um ...