Der Schlafwandler oder mein Neffe Tei 5 letzter Te
Datum: 17.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
Teil 5
Von der Klinik aus ging es in ein schickes Restaurant. Und was für eines. Es war ein Club, für hochrangige Gäste und dazu noch ein ganz besonderer Club...
Das wusste ich aber Anfangs noch nicht.
Wir wurden in ein Separee geleitet, wo mein Chef, Christian schon auf uns wartete.
Statt Tisch und Stühle, gab es hier lange, breite und dicke Sitzkissen, die in einem Kreis gelagert waren. In deren Mitte gab es nur den Boden.
Ich wusste erst gar nicht, wie ich mich hinsetzen sollte, immerhin trug ich ja keinen Slip unter meinem Rock...
So versuchte ich es zunächst seitlich, musste mich aber ständig mit einer Hand abstützen oder kippte direkt weg. Innerlich verfluchte ich diesen Laden.
Dann setzte ich mich im Schneidersitz hin und zog meinen Rock über die Knie. Ich wusste, dass ich von den Herren beobachtet wurde, aber ich ignorierte sie beiden einfach.
Sie saßen mit gespreizten, lang von sich gestreckten Beinen vor mir, ganz ungeniert.
„Mach deine Beine lang und breit“, sagte Max plötzlich. „Berühre mit einem Fuß den meinen und mit dem anderen Fuß Christians.“ Ein Zittern lief über mich hinweg. Ich musste gehorchen.
Vorsichtig tat ich, was Max verlangte und dabei zog ich meinen Rock weit nach vorne, wie es eben machbar war, aber trotzdem hob er sich von selbst. Nur gut, dass meine Oberschenkel innen so dick waren, da konnten die Herren nicht so viel sehen...
Plötzlich stand ein Kellner neben mir, mit einer Metallstange in der Hand. Ich sah ihn ...
... fragend an. Er beugte sich tief herunter, hob meinen Rock einfach hoch und zog ein Stück vom Teppich hoch. Im Boden erschien ein Loch und die Stange wurde hineingesteckt.
Ich war nicht bloß überrascht, sondern auch total verwirrt. Was hatte das zu bedeuten?
„Nimm deine Hände, spalte deine Möse, rutsche bis zur Stange vor und lege deine Schamlippen an die Stange!“ WAS???? Ich sah ihn böse an.
„Mach schon Schlampe oder ich ficke dich sofort, vor den Augen deines Chefs!“ Ach du heilige Scheiße...
Ich war hin und her gerissen, sah nur auf Max. Das war mir alles so unheimlich peinlich.
„Soll ich nachhelfen, Schlampe?“ Er sah mich ernst an und tat so, als wollte er sich erheben. Ich gab nach, was ein schwieriges Unterfangen war, da mein dicker Bauch im Weh war.
So musste ich mich denn ein wenig nach hinten legen, um mir der Muschi an die Stange zu kommen.
Was zum Henker, hatten die Herren davon? Ich schielte hinüber und sah es. Sie holten ihre beider Pimmel heraus und wichsten sich langsam. Oh je. Ich sah schnell weg.
Beide Füße, mit denen ich beide Herren berührte, hoben und senkten sich jetzt und dabei rieb sich meine Muschi an dieser kühlen Stange. Heiß, heiß, heiß!
Ich wurde ungleichmäßig hin und her geschaukelt und das erregte mich ungemein. `Diese Schweine´, dachte ich nur und musste laut lachen. Ich war ja auch nicht besser oder? Es gab nur einen tröstlichen Gedanken für mich: es war nicht meine Idee gewesen!
Der Kellner kam zurück und schob mir ...