Der Schlafwandler oder mein Neffe Tei 5 letzter Te
Datum: 17.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... diverse Kissen in den Rücken. Das machte es nur noch schlimmer für mich. Mein Rücken war zwar nun entspannt, aber ich musste meinen Kopf schwer hochhalten, denn Max forderte von mir, ihm in die Augen zu sehen.
Die beiden Herren unterhielten sich flüstern und Max gestattete mir, meinen Kopf nach hinten wegfallen zu lassen.
Ich spürte eine Veränderung an meinen Füßen. Einer von ihnen übergab dem anderen meinen zweiten Fuß. Es war Max. Er kam um mich herum.
Hinter meinem Kopf kniete er sich hin und hielt mir seinen Penis vor den Mund. Ich öffnete ihn ohne Widerrede.
Mein Hals war schwer überstreckt und der junge, stramme Penis bohrte sich mir in den Mund und in den Hals. Ich würgte leicht. Max war sehr vorsichtig und gab meinen Hals schnell wieder frei.
Er macht teilweise nur leichte Fickbewegungen und teilweise schob er sich langsam tiefer, bis ich würgte. Mir kam es beinahe wie eine Ewigkeit vor, aber irgendwann spürte ich ihn pulsieren und ehe ich meinen Kopf weg nehmen konnte, spritzte er mir einfach in den Hals. Mit einer Hand hielt er mir meine Nase zu. Ich funkelte ihn wütend an, während ich gezwungen war, seinen Samen zu schlucken. Das würde er mir schwer büßen müssen.
„Brave Schlampe, dafür lecke ich dich auch die ganze Nacht hindurch!“ UPS. Was für ein Gegenangebot. Ich ließ es mir durch den Kopf gehen und nickte dann.
Max ging zurück auf seinen Platz und Christian kam zu meinem Kopf. Ich wollte ihn wegdrehen, aber er hielt ihn fest und zwang ...
... mich, ihm in die Augen zu sehen.
„Ich bin dein zweiter Herr“, sagte er mit harter Stimme und schon bohrte sich sein Schwanz in meinen Mund. Zum Glück war dieser nicht so groß. Gott sei dank!
Weil ich so erleichtert war und er mir nicht die Luft stahl, legte ich brav meine Lippen um seinen Penis und lutschte kräftig an ihm.
Abwechselnd schob er mir auch seine Eier in den Mund und ließ mich daran saugen. Er hielt nicht so lange durch, wie sein neuer Geschäftspartner, sondern spitzte mir recht schnell in den Hals. Ich schluckte freiwillig. Wozu wehren? Nutzte doch eh nichts...
Zur Belohnung wusch er mir mit einem Lappen das Gesicht sauber. Ich hatte einen üblen Geschmack im Mund und nachdem ich darum gebeten hatte, bekam ich was zum Trinken.
„Das war deine Vorspeise“, sagte Max grinsend. Der Kellner kam und nahm die Stange wieder weg. „Lass den Rock oben und berühre weiter unsere Füße.“
Ich gehorchte, denn jetzt kam es auch nicht mehr darauf an! Sie fuhren eine Art Fahrrad mit mir und dabei unterhielten sie sich mit mir. Ihre Blicke hingen zumeist an meiner Muschi.
„Dora“, begann Max und ich sah ihn an. „Du begehrst Chris und er dich, deshalb gestatte ich ihm, mein Co-Herr zu sein, beziehungsweise deiner. Du wirst ihm Vormittags auf der Arbeit zur Verfügung stehen und mir den Rest des Tages!“
Ich sah von einem zum anderen, obwohl es mir peinlich war, meinem Chef einzugestehen, dass ich ihn schon lange hatte haben wollen! Er war nur wenig älter, als ...