1. Ziemlich beste Freundinnen


    Datum: 17.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySteffi25

    ... Es wird anstrengend für mich, das Tempo zu halten. Sie zuckt weiter. Ich kämpfe und kreise wieder stärker um den Kitzler.
    
    Chrissy hält für einen Moment die Luft an. Ich mache trotzdem weiter. Dann krümmt sie sich. Sie beugt sich. Sie schreit. Sie schreit laut. Sie hechelt nach Luft.
    
    Ich spüre einen sanften Wasserstrahl gegen meine Haut. Sie squirtet. Sie hatte davon erzählt, aber ich habe es bei ihr noch nicht gesehen, geschweige denn selbst erlebt. Mich dahin zu bringen hat, hat noch kein Typ geschafft. Es ist nicht viel. Vielleicht so viel wie ein Typ Sperma abspritzt. Aber es ist flüssiger.
    
    Ich blicke zu ihrem Oberkörper und sehe wir ihr Busen sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Sie atmet immer noch heftig. Ich bewege nur noch leicht meine Hände. Ich bin geschafft.
    
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    Danke!
    
    "
    
    Im Zelt sind es nun gefühlte 50 Grad. Ich spüre, wie wir beide nicht nur feucht im Schritt, sondern am ganzen Körper nass sind. Als wir die Zelttür öffnen, weht ein frischer Wind rein. Der Geruch von Sex liegt sehr deutlich im Zelt.
    
    Wir springen raus. Nackt und durchgeschwitzt wie wir sind. Wir schauen nicht mehr umher, ob uns jemand beobachten könnte - wir fühlen uns natürlich. Wir bemerken auch keinen, der uns sieht. Wir gehen ins Wasser. Wir kühlen uns ab. Anders als die Luft ist das Wasser noch keine 20°. Wir sind trotzdem mutig. Wir schwimmen eine Runde und kühlen uns ab.
    
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    Das habe ich gebraucht
    
    ", sagte Chrissy.
    
    Ich greife im Wasser zu ihrer Muschi und ...
    ... spüre immer noch die Hitze.
    
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    Ich glaube, du brauchst noch länger, um abzukühlen!
    
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    Definitiv!
    
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    Nach gut einer Stunde verlassen wir das Wasser wieder. Wir haben keine Handtücher. Die Schlafsäcke sind nass. Daher bleibt uns nichts anderes als die Lufttrocknung übrig. Da der Waldboden sandig ist, können wir uns auch kaum setzen. Wir ziehen die Schlafsäcke aus dem Zelt heraus und krempel sie von innen nach außen um und hängen sie über einen Ast und lassen sie trocknen. Wir essen die letzten Äpfel und trinken das letzte Mineralwasser.
    
    Als wir einigermaßen trocken sind, greifen wir zu unserer Unterwäsche. Ich stelle fest, dass meine zu feucht ist. Chrissy hat für sich frische dabei gehabt. Ich leider nicht.
    
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    Mmmh, warte. Ich habe noch eine eingepackt.
    
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    Da wir die selbe Konfektionsgröße haben und unsere Hintern auch ähnlich geformt sind, ist es kein Problem. Ich schlüpfe rein. Wir verweilen noch etwas mit Small Talk und einem Kartenspiel.
    
    Danach ziehen wir uns an, packen das Zelt ab, rollen die Schlafsäcke zusammen. Kaum ist alles gepackt, sehen wir zwei junge Wanderer um den See herumschlendern. Sie grüßen uns, wir grüßen zurück. Sie wollen ein Gespräch anfangen und flirten mit uns. Ich blicke Chrissy an und wir spielen mit. Sie setzen sich zu uns und erzählen uns von ihrer Tour. Wir hören gespannt zu und erzählen von unserem Camping. Ich spüre, wie vier Augen abwechselnd mich und Chrissy mustern.
    
    "
    
    Wollen wir nicht ein paar Schritte ...