Der letzte Tag
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Irgendwie passte er nicht zu den anderen. Die drei Dreiecke waren breiter und er wirkte so normal im Vergleich zu den anderen.
Emily wusste nicht warum, aber der musste es sein. Das war der richtige Bikini für den letzten Tag. Er war weder durchsichtig, noch hatte er zu viel oder zu wenig Stoff. Sie bezahlte und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie konnte es kaum abwarten, ihn an zu probieren.
Zu Hause angekommen, sagte sie ihrer Mutter Hallo und stürmte in ihr Zimmer. Sofort zog sie sich aus, band sich ein Badetuch um und ging mit dem neuen Bikini ins Bad. Dort hing der einzige noch nicht verpackte Spiegel. Ihren großen Spiegel, der hinter einer Wand von Kartons steckt, wollte sie nicht nochmal einpacken müssen. Außerdem würde ihre Mutter nicht rein platzen, wenn Emily im Bad war. Emily wollte nicht in dem Bikini von ihrer Mutter erwischt werden. Zu Emilys Reizwäsche, die sie natürlich im Internet bestellt hatte, hat ihre Mutter nichts gesagt. Man läuft damit schließlich nicht in der Öffentlichkeit herum, wie in einem Bikini.
Emily wurde nicht enttäuscht, als sie sich im Spiegel sah. Der Stoff deckt ihre Brüste gut ab. Nur ihre Nippel waren vor Aufregung so hart, dass sie kleine Hügel hinterließen. Damit muss sie fertig werden und die Jungs auch.
Die Strippen vom Unterteil verlaufen unterhalb ihrer Hüftknochen, spannen sich bis zu ihrem Vernushügel und halten die Spitzen vom Stoffdreieck in der Luft. Emily findet die Lücken über ihren Leisen, wo gut ein ...
... Finger dazwischen passt, sexy. Das Dreieck liegt fest über ihrem Venushügel und lässt den stoppeligen Hang zum flachen Bauch unbedeckt. Die Form ihrer Schamlippen ist im festen Stoff nur andeutungsweise zu erkennen ist. Das erspart ihr peinliche Kamelfüße aus der Vergangenheit.
Von Hinten verrät sich der Bikini nur durch die Schleife auf ihrem Rücken, den Strippen über ihrem Po und dem String, der sich zwischen ihren nackten Backen verliert. Nur bücken sollte sie sich nicht, sonst zwinkert ihr Poloch. Daran muss sie denken. Aber sonst sitzt alles fest und nichts rutscht.
Emily findet sich scharf in dem Teil. Ihren kinnlangen Bob nochmal dunkel, fast schwarz zu färben und sich im Solarium einen leichten, nahtlosen Teint zu holen, hat sich auch gelohnt.
Die Jungs werden durchdrehen.
„Oh, man! Bist du heiß!“
„Nicht jetzt!“, kichert Janine.
„Wann?“ Mark seufzt verzweifelt.
Armer Mark. Darf den blonden Leckerbissen nicht genüsslich verschlingen. Er darf nicht mal dran lecken. Dabei soll er gut darin sein, sagt Janine.
Es dauert noch eine Weile bis Janine und Mark nicht mehr zu hören sind. Hoffentlich ficken sie nicht in der Dusche. Emily würde das ungerne sehen. So lange wird Janine hoffentlich aushalten.
Emily legt erst das Duschtuch auf die schmale Pritsche in der Kabine, das Duschgel daneben und dann die große Plastiktüte, wo der Bikini drinsteckt und später die nassen Sachen reinkommen.
Emily konnte heute morgen nicht widerstehen. Gleich nach dem ...