Der letzte Tag
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zu latschen. Nicht der! Nicht die schöne Fantasie kaputt machen! Sie stößt ihn weg. In ihrer Fantasie so wie sie es vorhin gemacht hat.
Es steht nur noch einer vor ihr, an den sie vorher nicht gedacht hat. Dennis. Sie muss hoch gucken, so groß ist er in ihrer Fantasie. Oh Gott! Wenn der Riese mit seinen Pranken zupackt. Und dann packt er zu.
Mit drei Fingern, Mittelfinger voraus, reibt sie sich heftig über ihren Kitzler. Dennis riesige Finger sind fantastisch. Sie muss sich an der gefliesten Wand abstützen. Das Wasser prasselt auf ihren Rücken und ist seine andere Hand, die sie fest hält. Emilys ganzer Körper pocht vor Geilheit. Gleich hat Dennis es geschafft. Aber Dennis lässt ihren Rücken los und geht. Das Wasser ist aus. Sie hört nur noch ihr Stöhnen und seine Schritte. Beides ist echt. Emily verstummt, dreht sich erschrocken um und lauscht. Sie keucht so leise sie kann, hört aber keine Schritte mehr.
Verdammt! Hoffentlich hat sie keiner gesehen. So kurz davor. Weiter machen kann sie nicht. Die Angst, dass da jemand ist und jeden Moment in die Dusche kommt, oder dass sie jemand gesehen hat, verdrängt die Lust und Dennis kommt nicht wieder.
Stolz wie eine Königin schreitet sie auf Zehen über die kühlen Fliesen zu der kleinen Bank. Sie legt das Duschgel neben die Tüte und trocknet sich mit dem Duschtuch ab.
Als sie sich über die Brust reibt, werden ihre Nippel hart wie Kieselsteine. So hart waren sie nicht mal bei der Anprobe, gestern und heute morgen im ...
... Bad. Sie werden sehr prominent sein. Egal. Ihr Bauch ist angespannt und hart wie ein Brett. Die Hitze und das Pulsieren ihrer Muschi kann sie durch das Tuch spüren. Sie reibt sich gründlich. Zu gründlich. Nicht wieder geil werden, ermahnt sie sich selbst. Lieber die Jungs geil machen.
Emily legt das Tuch weg und ist froh, dass ihr Bein diesmal nicht vor Aufregung zittert. Wenn sie gleich fast nackt vor ihre Mitschüler tritt, will sie das selbstsicher und nicht ängstlich zitternd machen. Dafür schlägt ihr Herz so heftig, dass es ihre Schultern und ihren Kopf schüttelt.
Emily nimmt die Tüte und greift hinein, kriegt den Bikini aber nicht zu fassen. Sie wühlt in der Tüte. Nichts. Sie sieht hinein. Leer. Ungläubig schüttelt sie die Tüte aus. Nichts kommt raus. Dann dreht sie sie auf links und sucht neben und unter der Bank. Aber der kann hier nicht heraus gefallen sein.
„Keine Panik!“, beruhigt sie sich selbst. Vielleicht ist er aus der Tüte in ihre Tasche gerutscht. Oder hat sie ihn in die Tasche getan und nicht in die Tüte? Kann eigentlich nicht sein. Er war doch nass.
Sie wickelt sich ins Tuch und rennt zum Schließfach. Sie durchwühlt die ganze Tasche. Nicht panisch zu werden, klapp nicht. Mit jeder Seitentasche und jeder Nische wird sie fahriger. Das Ding ist nicht da.
Sie kniet sich hin und schüttelt die ganze Tasche auf dem Boden aus. Ihr Handy knallt auf die harten Fließen. Scheiße. Noch mehr Kratzer. Schlüsselbund und ein Lippenstift folgen. Ihr Geldbeutel ...