1. Fraue3narzt in spe III


    Datum: 18.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Susanne merkt natürlich sofort, dass irgend etwas anders ist. Wenn ich sonst nach dem Urlaub mit übervoller Samenblase bei ihr auflaufe und sie an einem Abend bis zu fünf Mal vögele, begnüge ich mich bei unserem Wiedersehen nach den Herbstferien nur mit der einen Analnummer. Hast du eine neue Freundin? fragt sie unumwunden, während wir im Bett liegen und sie mit dem schlaffen Penis spielt. Sie hat mich in die Liebe eingewiesen, zwischen uns soll keine Lüge stehen. So beichte ich ihr Angela. Zu meiner Überraschung ist sie gar nicht eifersüchtig, betrübt oder sauer. Das freut mich, dass du ein junges Mädchen hast. Schau, bei dem Altersunterschied zwischen uns beiden hätte es doch auf Dauer nichts mit uns werden können. Es ist zwar sehr geil, für dich und deine Freunde die Hure zu machen, aber eigentlich möchte ich wieder heiraten, sobald ich den Richtigen finde. Außerdem fühlt sie sich nicht mehr wohl in unserem prüden Städtchen. Durch mich hat sie ihre Lust am Exhibitionismus entdeckt. Sie ist bereits dabei, sich einen Job in einer Großstadt zu besorgen, wo sie sich Männern zeigen kann, ohne gleich als Nutte verschrien zu sein. Dabei spielt sie weiter mit dem Penis. Sie bemerkt meinen Blick auf ihre Spielhand. So lange ich hier bin, kannst du mich haben, so oft zu willst. Und du kannst mich auch weiter an deine Freunde verleihen. Ich liebe es, wenn du mich ihnen nackt vorführst und dann zum Fraß vorwirfst. Mit ihren schamlosen Worten und der Hand hat sie mich dann doch noch ...
    ... zum Stehen gebracht. Ich besorge es ihr mit Inbrunst. Gott sei Dank ist das Fenster geschlossen, sonst hätte man ihren finalen Lustschrei bis zum Marktplatz gehört.
    
    In den Osterferien bin ich wieder bei Angela und ihrer Familien. Gleich nach der Begrüßung eilen wir ins Gästezimmer, Onkel Günther und Tante Eva grinsen belustigt-verständnisvoll, die kleine Birgit verdreht peinlich berührt die Augen angesichts unserer unverhohlenen Geilheit. Unser fröhliches Lustgeschrei schmettert durchs ganze Haus. Die kleine Birgit eilt auf ihr Zimmer, um sich durch Handarbeit abzulenken.
    
    Angela zieht nun praktisch offiziell bei mir ein. Wir leben jetzt vor den Augen der Familie wie ein junges Ehepaar: bis an die Grenze des Schwachsinnes verliebt und täglich mehrfach zu geräuschvollem Treiben ins Schlafzimmer sprintend. Mutter Eva ist ganz gerührt. Aber da sind nicht nur mütterliche Gefühle involviert, wie ich bald erfahren soll.
    
    Eines Morgens ist das Bett neben mir leer. Ich tappe nackt ins Badezimmer, welches nie abgeschlossen ist, wenn Angela dort zum gemeinsamen Duschen auf mich wartet. Die Dusche ist auch schon in Aktion, als ich eintrete. Ich öffne die Tür der Kabine, und wen sehe ich? Meine schöne Schwiegermutter in spe wie Gott sie geschaffen hat. Sie ist nicht im Geringsten verlegen. Guten Morgen, Mark. Ich mache dir gleich Platz. Sie ist in allen Teilen etwas üppiger als Angela aber schön wie die Aphrodite cali pagos und mit einer genauso blanken Scham. Der kleine Mark und ...
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