1. Fraue3narzt in spe III


    Datum: 18.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... der Tür, beide in hochhackigen Schuhen, die ich an Nackten so liebe. Angela hat Birgit einen weißen Tüllschleier über den Kopf geworfen. Der reicht bis zu ihrer blanken Spalte, mehr Verführung als Zeichen der Unschuld.
    
    Die beiden kommen zu mir und ziehen mich ohne weitere Verzögerung aus. Nimm Birgit als Zeichen, dass du sie begehrst, den Schleier ab, instruiert mich Angela mit gespielter Feierlichkeit. Dies tue ich und ziehe die nun ganz Nackte zu mir aufs Bett. Sie streift sich die Schuhe ab und kuschelt mich an mich, den Penis packend. Wir küssen uns lange, dann erkunde ich ihren mädchenhaften Körper. Nach dem ich den jungen Brüsten die ihnen zustehende Aufmerksamkeit gezollt habe, wende ich mich ihrer Spalte zu. Unkeusch öffnet sie sich. Ich begebe mich mit dem Kopf nach unten und lasse ihr die Behandlung angedeihen, mit der ich bei Damen stets Erfolg habe: Erst die Zunge in die jungfräuliche Scheide bis zum Hymen, dann einige lange Zungenschläge durch die ganze Spalte, anschließend die Intensivbehandlung des Kitzlers. Wie von ihr vor zwei Tagen gewünscht, bringe ich Birgit zum Schreien. Als es ihr kommt, presst sie ganz fest die Schenkel zusammen, als wolle sie mich dauerhaft an ihrem Kitzler saugen lassen.
    
    Sie entspannt sich, und ich rutsche nach oben. Jetzt kommt ihr großer Augenblick. Angela hat ein Handtuch ...
    ... bereit und legte es fürsorglich unter den Po ihrer Schwester. Während ich auf diese steige, nimmt sie den Kopf der Jungfrau in die Arme und streichelt ihre Wangen. Ein wunderschönes Bild die beiden zärtlichen nackten Schwestern. Ein paar große und ein paar kleine Brüste heben und senken sich schwer. Birgit greift, von Angela aufgeklärt, nach dem Schwert, das gleich ihr Blut vergießen wird, und führt es an den Introitus vaginae. Ich spüre die Eichel in sie rutschen und entjungfere sie mit raschem Stoß, dabei preßt sie mit den Händen auf meinem Hinter mich in sich. Wie bereits erprobt, gewähre ich der Scheide eine kurze Anpassungszeit, dann nehme ich ihre Bein über die Schultern und gebe ihr das, was sie sich so gewünscht hat. Sie wirft sich hin und her, sich an ihre Schwester klammernd. Ich wünschte, ich hätte sechs Hände wie die indische Gottheit, dann könnte ich mich abstützen und gleichzeitig die zwei Paar wogender Brüste liebkosen. Da ich Dank der Zuwendungen von Mutter und Schwester keinen übermäßigen Samendrang habe, kommt es ihr mehrfach, bevor sie zum ersten Mal das Sperma eines Mannes empfängt. Vor Dankbarkeit umarmt sie uns alle beide. Dann entwindet sie sich dem Gliederknäuel und verrichtet ihre Pflicht am kleinen Mark. Es macht ihr in ihrer Seligkeit nichts aus, dass noch etwas von ihrem jungfräulichen Blut daran haftet. 
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