Die Buchlesung Teil 01
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byWespe
... Oberschenkeln kniete sie nun im Bett und zog Mark am Bund seiner Hose zu sich heran. Wortlos verschaffte sie sich mit kundigen Fingern Zugang zu seinem steil aufgerichteten, hart geschwollenen Riemen. Ehe Mark wirklich realisierte, was mit ihm geschah, versenkte sich sein Schwanz bereits tief in Andreas Rachen. Ihr Mund und ihre Zunge setzten zu einem wilden Spiel an, welches Mark die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Verwirrt schaute er nach unten und sah dabei zu, wie sich sein bestes Stück immer tiefer in den Hals seines Superstars bohrte. Lustvoll spürte Mark die Hitze und Nässe in Andreas Kehle. Würgekontraktionen pressten seine dunkelrote Eichel zusammen, ihre Saugbewegungen im nächsten Augenblick ließen ihn binnen weniger Momente in Sphären höchster Lust schnellen. Schon konnte er fühlen, wie sich eine mächtige Explosion in seinen Eiern zusammenbraute, als Andrea seinen Prügel aus ihrem Mund freigab.
Wortlos zog sie Mark zu sich heran, drückte fieberhaft verzehrend ihre Titten an seine Erektion. Mit beiden Händen griff sie in ihr nicht mehr ganz festes Fleisch und presste so die steifen Nippel zur Mitte ihres Körpers um sie auf Marks überreizter Eichel zu reiben.
"Nimm sie!", mehr sagte Andrea nicht, als Marks Mund stumm den Weg zu den Brüsten fand, von denen er bereits als junger Mann geträumt hatte. Verzehrend saugte er sich mit seinen Lippen an ihnen fest, ließ die langen Nippel hart über seine Zunge rollen.
Andrea stöhnte laut: „Ja ... beiß zu, ich ...
... brauche es heftig heute Nacht." Marks Zähne gruben sich gnadenlos in weiches Fleisch, seine Hände verkrampften sich lustvoll in ihrer von Geilheit überlaufenden Möse.
Träge flossen Gedanken durch sein Hirn. Noch nie war Mark in einer solch einer kuriosen Situation. Es war völlig unnötig, sensible, reizbare Stellen am Körper dieser Frau zu suchen, deren Berührung ihr besonderes Verlangen bereitet hätte.
Andrea war derart ausgehungert und fiebrig in ihrer Lust, dass jeder Kuss, jeder Biss, jede Berührung ihrer Haut zu genügen schien, sie um den Verstand zu bringen.
Wild drehte sich Andrea jetzt aus Marks Umarmung. Ruckartig setzte sie sich auf ihn, so dass die Spitze seines Penis genau an ihrer spürbar nassen Öffnung anstieß und die steinharte, hervorstehende Klitoris berührte. Andrea reagierte auf jeden noch so dezenten Reiz mit einem gierigen Stöhnen.
Wann Mark sich seiner Kleidung entledigt hatte, konnte er nicht mehr nachvollziehen.
Verzehrend griff sich Andrea wieder in das volle weiße Fleisch ihrer mächtigen Brüste, welche nun über Marks Gesicht schwangen.
Fasziniert schaute er zu, wie sie sich sinnlich die eigenen Nippel leckte, an ihnen saugte, sie mit Lippen oder Fingern lang zog, sie zwirbelte.
"Schau, ich ficke meine Titten!", keuchte Andrea voller Gier, während sie ihre Brustwarzen tief in ihre Brüste drückte und dort kreisen ließ.
Währenddessen ließ sie reibend ihre Möse auf Marks Schwanz vor und zurück gleiten, ein Gefühl, dass ihn wahnsinnig ...