Ich werde sein Mädchen
Datum: 18.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... wo sie von einem schwarzen ausgestellten Lederrock abgelöst wurden. Mein Oberteil war eine schwarze transparente Bluse aus nylonähnlichem Stoff. Über meine Brust hatte ich einen süßen schwarzen BH mit „Schummelpads" gezogen, der das Vorhandensein eines Busens vortäuschte.
Ihm blieb der Mund offenstehen. Spontan öffnete er seine Hose und begann, seinen Schwanz zu massieren. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und reichte ihm ein Paar Handschellen, die ich hinter meinem Rücken versteckt hatte. Dazu setzte ich zu meiner geübten Ansprache an: „Mit diesen Handschellen übergebe ich mich Dir. Ich möchte, dass Du mein geliebter Herr und Meister wirst, dem ich alle Wünsche von den Augen ablesen möchte und der mit mir seine ganzen Fantasien, seien sie noch so abartig, ausprobieren und ausleben möchte. Bitte binde mir jetzt die Hände und treibe es mit mir." Ich war bei diesen Worten langsam in die Knie gegangen und hielt nun mit gesenktem Kopf die Handschellen hoch.
„Genau in diesem Outfit finde ich Dich ganz besonders toll und reizvoll. Ich mag es nicht mit Handschellen verunzieren, aber ich war während meiner Abwesenheit nicht untätig und habe noch etwas gekauft, was ich gerne öfter an Dir sehen würde. Soll ich es mal holen? Du musst aber die Augen schließen, mich machen lassen und erst, wenn ich es erlaube, die Augen wieder öffnen." Ohne meine Zustimmung abzuwarten, deren er sich ohnehin sicher sein konnte, verschwand er und kam mit einer großen raschelnden Tüte wieder ...
... herein. Gehorsam schloss ich, immer noch kniend, die Augen.
Zunächst legte sich etwas um meinen Hals. Es war weich, circa vier Zentimeter breit und wurde hinten mit einer Schnalle verschlossen. Ein Halsband, schoss es mir durch den Kopf. Dann kamen meine Handgelenke dran, um die sich ebenfalls eine Art Manschetten legten. Es raschelte und ich hörte metallische Geräusche. Anscheinend wurden jetzt Karabinerhaken an jedes Teil gehangen. Dann endlich durfte ich meine Augen öffnen und im Spiegel schauen, welche Manschetten er mir da angelegt hatte. Sie waren alle aus weichem Leder und trugen sich zunächst einmal sehr angenehm.
„Damit kann ich Dich fixieren und steuern, wenn ich es möchte,", sagte er und zauberte eine Lederleine, die er an einer Öse meines Halsbandes befestigte, hervor. „Die werde ich benutzen, um mit Dir Gassi zu gehen und Dich vorzuführen. Gib zu, dass Du wie eine läufige Hündin bist." Ein Ruck an der Leine bestärkte, dass er etwas von mir hören wollte. „Ja, ich bin eine geile läufige Hündin, die von Dir nach Belieben besprungen und benutzt werden möchte. Aber bitte, führe mich nicht so in die Öffentlichkeit."
Eine saftige Ohrfeige war die Antwort. „Wenn ich das möchte, dann mache ich das, klar?! Aber ich werde zunächst Deine Wünsche respektieren und es erst tun, wenn Du mich darum bittest." Ich musste die Stiefel ausziehen, denn auch er hatte Schuhe für mich gekauft, die er jetzt an mir sehen wollte. Es waren schwarze Pumps, die in Höhe der Fußgelenke ...