Ich werde sein Mädchen
Datum: 18.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... Ich hatte ein leichtes Kleidchen und hautfarbene Strümpfe an, ansonsten nur mein Make-Up aufgefrischt. Es machte mir nichts aus, so im Freien zu sitzen. Pah, sollten mich doch andere sehen. Ich war mittlerweile an meine Verwandlung gewöhnt und der Meinung, dass ich absolut als Frau durchginge.
Ich war gerade dabei, von einem Ausflug, den ich mal gemacht hatte, zu erzählen, als mir sein verträumter Ausdruck auffiel, mit dem er mich ansah. Fragend legte ich meinen Kopf schief und wollte wissen, was ihm durch den Kopf ging. „Ich habe gerade versucht, objektiv zu beurteilen, ob Du so wie Du jetzt ausschaust, auch auf der Straße laufen könntest, ohne dass Du ungewöhnlich auffallen würdest. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir beide heute in die Öffentlichkeit gehen. Ich will Dich als mein reizvolles Mädchen an meiner Seite wissen, wenn wir durch die Straßen laufen, ich will Dir unter den Rock fassen, aber ich will Dich auch verwöhnen mit Kaffee, Kuchen usw."
Ich stimmte spontan zu, nein ich freute mich sogar. Hand in Hand mit ihm laufen. Erkennen würde mich sowieso niemand. Ach was wäre das schön, wenn er mich ausführen würde, wenn er mir unbemerkt aber ungeniert unter das Kleid fassen würde, oder ich ihm mal über den Schwanz fahren könnte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ein Bild von uns im Kopf, wo er mich auf der Rathaustreppe in der Innenstadt in den Arm nehmen und küssen würde. Bildete ich mir das nur ein, oder hatte sich gerade ein feuchtes Tröpfchen an ...
... meiner Rosette gebildet? Nein, es hatte sich nicht gebildet, sondern war von meinem eingesperrten Schwanz hinuntergelaufen.
Wir beendeten unser Frühstück und machten uns fertig. Sicherheitshalber nahm ich eine gute Fingerspitze Vaseline und schmierte damit mein Loch ein, ich wollte es geschmeidig haben für den Fall der Fälle. Ich wählte recht hohe Sandaletten, die meine schlanken Füße nebst den knallroten Fußnägeln gut zur Geltung brachten. Vor dem Spiegel drehte ich mich noch einmal und befand mich für tauglich. Er hatte sich eine weit geschnittene Leinenhose und ein lockeres Oberhemd entschieden. Ich fand, wir gaben ein schönes Paar ab. Der erste Härtetest kam, als wir in die Straßenbahn Richtung Innenstadt stiegen. Passanten schauten auf uns, aber es waren keinerlei verdächtige Blicke dabei. Vielmehr registrierte ich gierige Blicke anderer Männer.
Sehr ermutigt und optimistisch stiegen wir aus. Ich nahm seine Hand und zog ihn zum Rathaus, ein paar der Treppen hinauf und dann hing ich mich an seinen Hals und küsste ihn innig, was er gerne erwiderte. Da mein Schwanz sich in dem Käfig nicht regen konnte, war es wohl seiner, der auf unseren Vorderseiten für Druck sorgte. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und fasste den nächsten Entschluss. Euphorisch zog ich ihn wieder hinter mir her. An der einen Seite des alten Gebäudes gab es eine kleine Treppe nach unten, wo früher ein kleiner Bach entlanggeflossen war. Mit der Begradigung war er verschwunden, aber die Treppe war noch ...