Ich werde sein Mädchen
Datum: 18.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... ich nur ergeben dreinschauen und etwas nicken.
Ich war durch die ganzen Aktionen so müde, dass ich unversehens mit seinem schlaffen Schwanz im Mund -- wie mit einem Nuckel -- einschlief und ins Tal der Träume hinwegglitt. Ich spürte noch, wie er zärtlich meinen Kopf streichelte und dann war ich weg. Irgendwann in der Nacht musste ich meine Position gewechselt haben, dann ich wachte morgens an seinen Rücken gekuschelt auf. Wir lagen beide auf der Seite und ich fand es sehr angenehm.
Allerdings meldete sich mein kleiner Freund, der sich im Schlaf offensichtlich prächtig erholt hatte und begann zu steigen. Ich konnte nicht umhin, mich an seiner Poritze vorsichtig zu reiben und mit meinen Händen zart über seinen Körper zu streicheln. Dabei küsste ich seinen Nacken und beobachtete sein Erwachen. Ein wohliges Brummen ertönte, dann drehte er sich langsam um. Er schaute mich an, küsste mich und meinte: „Da ist ja schon jemand aktiv. So ist es ein schönes Aufwachen." Eine Hand schob sich unter meine Hüfte und die andere legte sich von oben ebenfalls auf die andere Seite der Hüfte. Mit einem kräftigen Schwung drehte er mich scheinbar mühelos auf die andere Seite, so dass er nun hinter mir lag.
Fordernd hielt er mir seine Hand vor den Mund und ließ sich von meiner Zunge die Finger anfeuchten, die umgehend meine Mädchenfotze befeuchteten. Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis er offensichtlich zufrieden war. Noch ein letztes Mal und er befeuchtete seinen Schwanz, dann ...
... spürte ich ihn knochenhart an meinem Eingang. Scheinbar mühelos drang er ein und in meinem Kopf explodierte die Geilheit. Langsam schob er sich in einem Zug ganz hinein bis zum Ansatz. Seine Küsse in meinen Nacken und seine Hände auf meiner Brust taten ein Übriges. Ich konnte einfach nicht anders und drückte mich ihm entgegen, gab ihm zu verstehen, dass ich bereit war.
Seine zunächst langsamen Stöße steigerten mein Lustgefühl. Schon bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, der uns immer weiter in Ekstase brachte. Ich drückte auf seine Hände, gab ihm zu verstehen, dass er meine Nippel ruhig fester drehen und ziehen konnte, je mehr ich auf den Orgasmus zusteuerte. Er fasste dann meinen Beckenknochen, damit er mich noch fester stoßen konnte und schließlich spürten wir beide das Heranrollen der Erlösung. Nur kurz, nachdem ich leise aufschrie, begann auch er, sich zu entladen. Ich hatte schon wieder gespritzt, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Ich spürte eine tiefe Befriedigung in mir.
Er drückte sich eng an mich, umarmte mich und legte seinen Lippen in meinen Nacken. Genau in dieser Haltung schliefen wir beide noch einmal für etwa eine Stunde ein. Als ich wieder erwachte, bemerkte ich, dass er wohl herausgerutscht sein musste. Es klebte überall und ich dürstete nach drei Dingen: Einen guten Kaffee, eine ausgiebige Dusche und frische Kleidung. Ob er wohl noch ein Paar neue Strümpfe für mich hatte? Lustig, dass mir dieser Gedanke bei Kleidung als erstes in den Sinn ...